17. August 2014: Lieber Leser!

Sie haben gestern – wieder einmal – über Stunden keinen Zugang zu meinen Internetseiten gehabt. Zufällig. Zufällig geschieht das gerade immer dann, wenn mal – wieder – eine kritische Geschichte zum Thema Nürburgring erschienen ist. Das ist nicht zum ersten Mal passiert. Und es geschieht immer rein zufällig. Einmal habe ich schon deswegen den Provider gewechselt. An meinen neuen Provider kann's nicht liegen. Also werden wir den Standort des Servers verlegen müssen. Auch mein Administrator empfindet nun zufällig auch die Zufälle als zufällig zu oft aufgetreten. Leider ist auch immer in einer ganzen Reihe von Servern immer nur der betroffen, auf dem meine Internetseiten zum Abruf durch meine Leser bereit stehen. Wir werden da also etwas ändern müssen, zumal der Server selbst eigentlich immer funktioniert, nur sein Kontakt nach außen ist  unterbrochen. - Warten wir einmal ab, ob die Lösung, die wir jetzt gemeinschaftlich als richtig empfinden, zu einer Besserung führt. - Wir arbeiten dran!

17. August 2014: Lieber Leser!

Solche „Störungen“ machen nachdenklich. Schließlich sind andere Seiten auch schon mal gestört. Manchmal wird das auch etwas eigenartig vermittelt. - Versuchen Sie doch mal auf die offiziellen Seiten des ADAC Nordrhein zum 24-Stunden-Rennen zu gelangen. Was lesen Sie?

„Access denied“

Aber nicht nur mir wird wie selbstverständlich mitgeteilt, dass der Zugang abgelehnt, verweigert wurde. Eine Reihe von Lesern haben mich über diese etwas unkonventionelle Art informiert, eine bisher immer leicht zu erreichende Internet-Seite als nicht erreichbar dazustellen.

Wenn man – neugierig – um eine Klärung bei den ADAC-Seiten bemüht ist, dann fällt auf, dass eigentlich nur „Teilnehmer“, '“Presse“ unerreichbar, während der „Fan-Shop“ und die „Offizielle Hompage“ erreichbar sind. Es kommt also auf die richtige Zugangs-Adresse an.

Ich habe keine Ahnung was in Köln intern falsch gemacht wurde, aber die „Störung“ gestern bei Motor-KRITIK, die ist auch unerklärlich. Sind vielleich bei Motor-KRITIK Informationen erhältlich, die es sonst – zum Thema Nürburgring – nirgendwo gibt?

Was für mich eigentlich (fast) selbstverständlich ist, scheint für andere eine Sensation. Als einziger Journalist – weit und breit – kann ich auf diesen Seiten z.B. aus dem Kaufvertrag mit den neuen Käufern des Nürburgrings informieren:

EU-konform? - Pacht wird angerechnet!“ 

Nur bei Motor-KRITIK ist auch über ein Gutachten zu lesen, das wohl der Öffentlichkeit verborgen bleiben sollte:

AZ NRTR 100713: Gutachten neue Tribüne“ 

Wer der EU bei seinen Gedanken zur so genannten „Beihilfe“ im Fall „Nürburgrig 2009“ gerne folgen möchte, der findet auf diesen Seiten eine Basis mit der Darstellung der

Bekanntmachung der Kommission über die Durchsetzung des Beihilferechts durch die einzelstaatlichen Gerichte“    

Oder erinnern Sie sich noch an den – umstrittenen – Pachtvertrag, der „damals“ von Minister Hendrik Hering als „Neubeginn“ verkauft wurde. Sie finden ihn bei Motor-KRITIK mit dem Aktenzeichen des Notars

UR. Nr. 264 für 2010 vom 25. März 2010

Was einige Leser auch noch im August des Jahres 2014 interessiert, ist z.B. die

Gutachterliche Äußerung gemäß § 88 Abs. 3 Landeshaushaltsordnung zur Finanzierung des Projekts 'Nürburgring 2009' Teil II – Privat zu finanzierender Bereich – von Februar 2012

und die Ergänzung dazu, die hier in Motor-KRITIK

als Teil 2 von „Teil II“ bezeichnet wurde und auch interessante Anhänge enthält.

Natürlich könnte ich jetzt auf diese Art weiter Motor-KRITIK als etwas Besonderes darstellen. Aber Motor-KRITIK bedarf dieser Darstellung nicht, weil sich diese Seiten durch ihren höheren Informationsgehalt deutlich von anderen Veröffentlichungen unterscheiden. Hier finden die Leser eben „...mehr als schöne Worte!“

Es kann also heute noch richtig Spaß machen, in alten Geschichten von Motor-KRITIK herum zu klicken und an Dinge, Entwicklungen, Verträge und Versprechen erinnert zu werden, die eigentlich bei der Umsetzung keinen wirklichen Sinn ergeben haben. - Politische Dampfplauderei auf Kosten der Steuerzahler.

Die Beweise dafür waren nicht immer einfach zu beschaffen. Und heute bedarf es für Leser auch bei Motor-KRITIK z.B. oft noch eines Abos um ungehindert herum stöbern zu können. (Leider ließen sich bei der Vielzahl der „alten Geschichten“ nicht alle „händisch“ bearbeiten.) Aber 80 Euro im Jahr sollten es einem Leser schon wert sein, relativ leicht an Informationen zu kommen, die man sonst sehr oft auch kaum irgendwo anders finden kann.

Ich wurde durch die „Störung“ am Samstag daran erinnert und wollte meine Leser anlässlich „der letzten Störung“ noch einmal daran erinnern. Es gibt eben „alte Informationen“, die auch noch morgen von großem Wert sind - wenn man sie hat. - Und bei Motor-KRITIK finden sich viele. - Auch in Zukunft. - Ich arbeite dran.

Fortsetzung folgt!
Wilhelm Hahne
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