2013-02

Vorwärts, voran, voran!

In dieser Art geben Politiker die Richtung vor. So habe ich Rainer Brüderle als Wirtschaftsminister von Rheinland-Pfalz am Nürburgring erlebt, als er einem Journalisten die Richtung in Sachen A 1 vorgab. Dr. Kafitz hat es später beim Projekt „Nürburgring 2009“ getan, Kurt Beck hat so seine Mitarbeiter angefeuert. Prof. Deubel hat das nicht anders gemacht. - Betrachtet man heute das Ergebnis ihrer Anfeuerung, so ist das genauso eindrucksvoll wie z.B. die Erklärungen und Darstellungen zu 50 Jahren deutsch-französischer Freundschaft. Oder wie man Frau Scharvan wegen ihrer Doktorarbeit zunächst angreift, sie jetzt bedauert. Wie eine Politikerin mit entsprechendem Studium zunächst für Atomkraft und dann für Schließung der Atomkraftwerke ist. - Oder wie Kurt Beck und Eveline Lemke schnell die Gelegenheit ergreifen, gegen Motor-KRITIK und Wilhelm Hahne Stimmung zu machen, wenn er ihnen scheinbar die Möglichkeit durch einen Vergleich schafft, der sich auf ein Ereignis bezieht, dass als Einziger all jener die nun diesen Vergleich als „unmöglich“ beklagen, er wirklich erlebt hat. Alle anderen kennen das Ereignis nur vom Hörensagen, haben es nicht erlebt (weil sie in dieser Zeit nicht gelebt haben), können ihn auch so nicht in das entsprechende Umfeld einbetten. - Ich habe kein Verständnis für die taktischen Spielchen der Politiker, die einfach vorgeben:

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Wanderer zwischen den Welten

Frank Klaas, ehemals „Wetterfrosch“ beim HR in Frankfurt ist immer für eine Überraschung gut. Gestern noch bei GM/Opel, heute schon nicht mehr bei Ford of Europe, morgen irgendwo in Frankfurt. Gestern hat er noch ein Hausverbot gegen Wilhelm Hahne für in der Opel-Lounge am Nürburgring aufgehoben, seine Visitenkarte überreicht, seinen Besuch zu einer Aussprache in der Eifel angekündigt, heute hat er alles längst vergessen. - Er ist niemals in die Eifel gekommen. - Frank Klaas ist - in seinen Aus- und Zusagen – aus meiner Sicht unglaubwürdig. Je nach „Windrichtung“ hat er evtl. „alles nicht so gemeint“. - Frank Klaas war zwischendurch für Jaguar/Range Rover tätig. Eigentlich war er immer die erste Wahl von Carl-Peter Forster, der – nach Opel - inzwischen bei Volvo mit in eine „rosarote“ Zukunft weisen soll. - Und bei Kollegen kam der Verdacht auf... - Falsch!

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5. Februar 2013: Lieber Leser!

Nun bin ich selbst über „Schmidt und Schmidt“ gestolpert. Weil ich gedacht habe... - Aber das war nicht so. Und weil es nicht so war, da war das anders. Das möchte ich Ihnen dann – nachträglich – schnell erklären. Und ich hänge dann auch noch ein paar pdf-Dateien an, damit Sie sich ein Bild machen können. - Zunächst sage ich also mal: Entschuldigung, lieber Leser; und beginne dann wie immer:

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Volksverdummung?

Eigentlich hat es sie zu allen Zeiten gegeben. Ausgangspunkt war immer – wie man das heute nennen würde – ein cleveres Marketing. Anders formuliert: Es wurde versprochen, das gesagt, wovon man ausgehen konnte, dass es gerade noch geglaubt wurde. Die größten Sprücheklopfer waren in Politik und Wirtschaft zu finden. - Wo sonst? - Einfache, klare, verständliche Denkansätze machen es leichter, zur Volksverdummung beizutragen. Da helfen dann auch die Medien gerne, die Vereinfachungen lieben, weil so das Komplizierteste verständlich wird, das sie vielleicht selber nicht verstehen. - So war und ist es auch bei allem Geschehen, das in den letzten Jahren das Thema Nürburgring zu einer Affäre werden ließ. - Nun sind alle erleichtert? - „'Über den Nürburgring wurde schon viel erzählt und geschrieben, dass es einem aus den Ohren heraushängt', so die Meinung diverser Geschäftsinhaber. Auch ihre Stimmung dürfte wieder besser werden, wenn der Rennzirkus zurück in die Eifel kommt“, liest man in der aktuellen „Rhein-Zeitung“ von Samstag.

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