2019

Nürburgring: Alle schwerhörig mit „Grauem Star“?

Ich habe mir aktuell im Internet ein Interview mit dem Geschäftsführer der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, Mirco Markfort angesehen und genau zugehört. Am Ende weiß man nicht, ob er der Interviewte – aber auch der Interviewer - „von dieser Welt sind“. Tröstlich ist, dass das Interview von einer Werbe-Agentur, bzw. im Auftrag dieser Agentur vom dort „frei tätigen“ (?) ehemaligen Präsidenten der Koblenzer Industrie- und Handelskammer, Manfred Sattler, gemacht wurde. Manfred Sattler, der sich gerne rühmt, schon eine 30 Millionen-Firma aufgebaut, geführt und geleitet zu haben, ist wohl derzeit ohne größere Aufgaben. Seit 2009 ist er Bürgermeister von Wassenach, wurde 2014 wieder gewählt und ist auch 1. Vorsitzender des Vereins „Freunde des Nürburgrings, der von Hendrik Hering, damals Wirtschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz mit Hilfe des Geschäftsführers der landeseigenen Firma Lotto Rheinland-Pfalz, Hans-Peter Schössler, Träger des Bundesverdienstkreuzes und inzwischen wegen Betrug rechtskräftig verurteilt, ins Leben gerufen wurde. - Hans-Peter Schössler schreibt inzwischen Kolumnen für ein kostenloses Werbeblatt mit dem Titel „Mayen am Wochenende“, Manfred Sattler interviewt für das kostenlose Werbemagazin NEXT, interessante Persönlichkeiten in Videos, die in den Sozialen Medien zu finden sind. In einem davon, in 2019 aufgenommen, lässt er den oben schon genannten Geschäftsführer der Pächterfirma, die sich im Besitz des Nürburgring-Käufers befindet, Bilanz ziehen. - Motor-KRITIK muss da fragen:

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Das DAK-Gesundheitsmagazin zitiert einen Professor!

Journalisten zitieren gerne Fachleute, zumindest solche, die in der Öffentlichkeit dafür gehalten werden. So habe ich es auch als ganz normal empfunden, dass zu einem bestimmten Thema in einem Gesundheitsmagazin ein Professor der Sporthochschule Köln als Gesprächspartner gehört und zitiert wurde. Da setzt man - selbst Journalist - entsprechende Erfahrung voraus. Und wenn dann noch die Einordnung einer bestimmten Sportart – in diesem Fall der Motorsport – so erfolgt, wie es dem allgemein vorherrschenden Eindruck entspricht, dann werden auch die meisten Leser diese Zuordnung, die von einem Professor einer Sporthochsschule kommt, gerne als feststehende und abgesicherte Aussage übernehmen. - Nur: In diesem Fall war der Leser „nicht normal“. Der Leser war zufällig der Autor der folgenden Geschichte, nicht unerfahren im Motorsport und zufällig mit dem Wissen um ein Untersuchungsergebnis ausgestattet, das ein großes Fragezeichen beim Lesen des kurzen Interviews hervorrief.

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Systemverhalten von „Volksparteien“ und „Volkswagen“

Wir scheinen uns daran gewöhnt zu haben, „Volksparteien“ als solche zu empfinden und so zu benennen, wenn deren Mitgliederzahl ungefähr 6,5 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands ausmacht. Diese Parteien nehmen „Volkswagen“ ernst, weil dort immerhin 0,67 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland Beschäftigung gefunden haben. Und der jeweils amtierende VW-Vorstandsvorsitzende tritt entsprechend seiner sich selbst gegebenen Bedeutung auf und handelt so, als wäre er wirklich wichtig. - Herr Winterkorn harrt inzwischen der Dinge denen er nicht entkommen kann; Herr Müller wurde „stillgelegt“; Herr Diess gibt nun den Ton an, gibt z.B. die „Sprachregelungen“ vor. Die Vorsitzenden der „Volksparteien“ erwarten „Parteiraison“, der Vorsitzende von „Volkswagen“ den absoluten Gehorsam bei der Umsetzung seiner Anweisungen. Er hat sich in seinem direkten Umfeld mit Leuten umgeben, von denen er ausgeht, dass er ihnen vertrauen kann. So weiß er mit Herrn Peik von Bestenbostel als Leiter Volkswagen Communications einen Mann an seiner Seite, den er aus seiner BMW-Zeit kennt und dem er vertraut. Dafür musste Hans-Gerd Bode weichen, der Herrn Müller – wie er von Porsche kommend – zu Diensten war und darum (?) nicht die Gnade des Herrn Diess fand und aussortiert wurde. - Bei vollen Bezügen? - Wie lange schon? - Hans-Gerd Bode hatte vorher immerhin mehr als 9 Jahre VW-Erfahrung. - Vielleicht hat das den VW-„Neuling“ Diess gestört. Umgekehrt stört wohl auch langjährige VW-Mitarbeiter die Grundeinstellung und das Handeln eines Herrn Diess in seinem Umfeld. Wie man aus einer „Aktion“ schließen könnte, zu der niemand bei vollem Bewusstsein einen Auftrag erteilen kann. - Doch das ist passiert! - Passiert ist auch, dass dann – bewusst (?) - ein Informationsdienst, eine „Zeitung für Marketing, Werbung und Medien“ mit zu einer „Präsentation mit Bedingungen“ eine Einladung erhielt, sie „zugespielt wurde“(?), die man eigentlich „wegen der Bedingungen“ nur als „Abhängiger“ akzeptieren kann. - Aber die offensichtlich von einer Reihe von Journalisten akzeptiert wurde. - Weil die von den Anzeigenabteilungen der jeweiligen Verlage beeinflusst wurden? Weil der Volkswagenkonzern führend ist, wenn es darum geht, der Öffentlichkeit „etwas vor zu machen“? - s. Diesel-Skandal!

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Auch Motor-Journalisten lesen Todesanzeigen

Lesen ist Teil des Berufs. Nicht nur das von Pressemitteilungen. Ich lese auch gerne das, was die Kollegen so schreiben. - Wer viel liest, bekommt auch vieles mit. - So habe ich auch am Wochenende in den Wochenendausgaben von Tageszeitungen geblättert und gelesen. Eine Tageszeitung spiegelt das gesamte Spektrum des Lebens wider. - Schließlich bin ich auch als Fachjournalist ein Teil des normalen Lebens. Selber unterwegs von der Wiege hin zum Grabe lese ich auch – durchaus interessiert – die Todesanzeigen in Tageszeitungen.

Da fiel mir am Samstag im „Kölner Stadtanzeiger“ eine Todesanzeige gleich optisch ins Auge, weil ich in ihr die Rennstrecke Nürburgring in der oberen linken Ecke fand. - Und gleich daneben wurde ich mit einer anderen Todesanzeige an einen bedeutenden Auto-Manager erinnert: Wolfgang Reitzle.

Ich habe diese ungewöhnliche Todes-Anzeigenkombination für meine Leser festgehalten. Es ist beeindruckend, dass der Nürburgring im Leben von Menschen einen so deutlichen Eindruck hinterlassen hat, dass man auch in einer Todesanzeige an ihn erinnert.

Dass in der anderen Anzeige – direkt daneben - der Name eines Menschen ganz schlicht, ohne alle Titel dargestellt ist, finde ich auch beeindruckend und zeigt, dass es auch unter Menschen und ihrem Verhalten Unterschiede gibt.

Nicht wenige hätten – wenn sie Titel verdient tragen – nicht auf das Hinzufügen von „Prof.“ oder gar „Prof. Dr.“ verzichtet. Wolfgang Reitzle verabschiedet sich als Mensch von seiner relativ jung verstorbenen Schwägerin, die im Rheinischen gearbeitet hat und gestorben ist.

Und mit einer weiteren Anzeige wird deutlich, dass sie in ihrem Beruf – aber auch in ihrem Umfeld – eine Reihe von wirklich guten Freunden hatte.

Ich habe die Verstorbenen nicht persönlich gekannt, aber ich habe durch diese Anzeigen einen Eindruck von ihren Familien, Angehörigen und Freunden erhalten.

Und bin beeindruckt!

Irgendwie wollte ich das auch meinen Lesern vermitteln.

MK/Wilhelm Hahne
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„Carfriday“-Surprise für Nürburgring-Besucher!

Eigentlich ist der Tag im Kalender bei mir mit „Karfreitag“ benannt. Und im Englischen wird er auch mit „Good Friday“ benannt. Am Nürburgring wurde er zum „Carfriday“ modernisiert. - Es ist dann der 19. April 2019. Zu diesem Termin soll ein erstes Teilstück der B 412, die von der B 258 in Richtung Kempenich verläuft, nach Sanierungsarbeiten wieder für den Verkehr freigegeben sein. Man hatte vor Tagen an der Abzweigung mit ersten Arbeiten begonnen, die aber – weil der echte Winter nun auch die Eifel erreicht hat – unterbrochen sind. - Konnte in den letzten Jahren zum „Carfriday“ am Nürburgring ein Verkehrs-Chaos mit einem „vielleicht“ vorhergesagt werden, so erlaubt sich Motor-KRITIK nun in Kenntnis der Planungen und angedachten Steuerungsmaßnahmen ein Chaos zuverlässig vorherzusagen. - Mit der folgenden Geschichte soll das verständlich erklärt werden. Unerklärlich wird bleiben, warum das für bestimmte Leute unverständlich bleiben wird. Die neu angedachten „Verbesserungen“ können doch einfach nicht schlecht sein? - Richtig! - Wenn es denn Verbesserungen wären! - Von der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG werden sie so empfunden. - Wegen der verbesserten Einnahme-Möglichkeiten.

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Pro-forma-Schriftwechsel: Das kann ins Auge gehen!

Die etwas provokative Motor-KRITIK-Geschichte unter dem Titel „VLN 2019: Einheitsbratwurst & Richtgeschwindigkeit?“ vom 28. Januar 2018 ist von den verantwortlichen Herren in dieser Sache verwundert – aber wohl mehr lächelnd – zur Kenntnis genommen worden. Es ist der Sache leider nicht dienlich, dass alle derzeit auf diesem Gebiet verantwortlich zusammen arbeitenden Funktionäre und Mitarbeiter sich scheinbar auf dem gleichen Niveau bewegen. Da kann selbst eine gut gemeinte „Anregung“ von außen wenig bewirken. Man telefoniert untereinander, ist in der Sache der gleichen Meinung und – lässt die Zeit für sich arbeiten. Dabei geht es eigentlich um etwas, was man schon sehr ernst nehmen sollte: Die Streckenabnahme der Nürburgring-Nordschleife nicht nur durch den DMSB, sondern auch durch die FIA. Die FIA nimmt eine Streckenabnahme nach Kategorie 3, die jetzt bei der Nordschleife fällig ist, alle drei Jahre vor, während die Streckenabnahme für nationale Rennen, zu denen z.B. die Rennen der VLN-Serie zählen, durch den DMSB jährlich erfolgt. - Im aktuellen Fall fällt die Streckenabnahme auf einen Termin, auf den sich der betroffene Besitzer des Nürburgring, bzw. der Pächter, aber auch die Veranstalter VLN und ADAC Nordrhein einrichten. - Auch der DMSB bereitet diese Aktion vor. Entsprechend „dümmlich“ - das notiere ich als meine Meinung für Motor-KRITIK – fällt dann auch die Antwort auf die DMSB-E-mail aus, die auf diesen Seiten von Motor-KRITIK schon zitiert worden war.

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VLN 2019: Einheitsbratwurst & Richtgeschwindigkeit?

Der DMSB versucht sich als Geschwindigkeitsbremse bei Rennstrecken! - Ein Rennstreckenpächter möchte den Geschmack der Rennbesucher – dazu passend – auf ein Einheitsniveau nivellieren. - Das macht alles keinen Sinn? - Das ist richtig! - Aber dem Sinnlosen haftet auch der Reiz des Besonderen an. - Ob die bisherigen VLN-Fans – und die für‘s 24-h-Rennen – das auch verstehen? Denn natürlich ist der Veranstalter des 24h-Stunden-Rennen auch von den neuen „Wünschen“ des DMSB und den strategisch/logistischen Maßnahmen des Nürburgringpächters betroffen. - Bisher wurde aller Blödsinn, der in diesem Renn-Rahmen schon angestellt wurde nicht nur geschluckt, akzeptiert, sondern sogar versucht, ihn argumentativ zu untermauern. - 2019 versucht man – damit sind alle „Partner“ gemeint – mit einer „konzertierten Aktion“ zu einer neuen Darstellung des Breitenmotorsports zu finden, die ihn dann – per Saldo – in Frage stellt und Platz schafft für eine neue, moderne Sparte des Motorsports, inzwischen auch vom DMSB als real empfunden und Sport anerkannt, das SIM-Racing. Da kommt man dann ohne Bratwürste und auch ohne Geschwindigkeitsbegrenzungen aus. - Weil einfach nichts passieren kann. - Und das Abkassieren trotzdem – und leichter – möglich ist. - Heißt die Zukunft des Breitensports am Nürburgring also zunächst mal:

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Abschlepper am Ring: Nun will der Lenz uns grüßen!

Manchmal ist der Text alter Volkslieder genau passend. Oder genau so unpassend, als würde man einem Namen unterschiedliche Ortsbezeichnungen zuordnen. - Es war zunächst ein Gerücht. Die Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG hat sich von ihrem bisherigen Vertragspartner, dem Abschlepp-Unternehmen Bongard in Adenau getrennt – oder war es umgekehrt? - und wird in 2019 mit einem anderen Partner auf diesem Gebiet zusammen arbeiten. Der Pressechef des Nürburgringpächters bestätigte mit seinem Verhalten die am 24. Januar über ihn in „Aktuell“ in den letzten Tagen gemachte Aussage, indem er eine entsprechende Anfrage von Motor-KRITIK nicht beantwortete. - Also musste recherchiert werden. - So habe ich – Stück für Stück – dann eine Übersicht erhalten, die offiziell niemand bestätigen möchte. - Motor-KRITIK glaubt aber mit gutem Gewissen nach gründlicher Recherche vorhersagen zu können:

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Ein Rückblick macht Fortschritt und Unsinn deutlich!

In den Tagen um meinen Geburtstag habe ich von „älteren Leuten“ - alle jünger als ich – oft die Klage gehört, dass man nicht mehr alles so gut behalte wie früher. Man hielt das für ein Leiden, das offensichtlich jeden mit zunehmendem Alter nicht erspart bleibt. - Wovon diese Herren sprachen ist tatsächlich eine Normalität, die tatsächlich umso deutlich wird, je älter man wird, die sich aber ganz einfach so erklärt: Je älter man wird, desto mehr hat man erlebt und desto mehr weiß man! - Eigentlich sollte man voraussetzen, dass jeder Mensch weiß wie sein Gehirn arbeitet. Aber man versucht heute nicht mehr Menschen – auch sich nicht selbst - zu verstehen, weil man doch mit dem Begreifen der neuen Abläufe in unserer „digitalen Welt“ voll beschäftigt ist. Und dann noch die „KI“, die künstliche Intelligenz! - Man fürchtet sich vor ihr, weil sie – sagt man – Arbeitsplätze vernichten soll. - Kann sein, aber dann die von Menschen, die wie Roboter arbeiten. - Ohne nachzudenken! - Wer beim Arbeiten noch denkt, Zusammenhänge herstellt, Ergänzungen vornimmt, ist – meine ich – nicht gefährdet. - Es gibt bis heute kein vom Menschen geschaffenes System oder technischen Gegenstand, der besser wäre als er selber! - Was das menchliche Gedächtnis, mit seinen oben geschilderten Eigenheiten betrifft, so ist das Gehrin so perfektioniert, dass es neu erlebte Ereignisse mit alten abgleicht. Sind die auf der „menschlichen Festplatte“ schon vorhanden, werden sie nicht zusätzlich abgespeichert. - Aber zuverlässigsten werden die Erlebnisse abgespeichert, die mit Emotionen verbunden sind. - Darum können wir uns auch im Alter noch sehr gut an Ereignisse der Jugendzeit erinnern. - Ich blicke – mal als Beispiel – nachstehend auf ein paar Jugenderlebnisse zurück.

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21. Januar 2019: Lieber Leser!

In den letzten Wochen vor Jahresende und den ersten Wochen im neuen Jahr ist viel passiert. Es gab nicht – wie alle Jahre wieder – nur das Weihnachtsfest und Silvester. So habe ich z.B. heute allen Grund, vielen meiner Leser, Freunden und Bekannten für ihre herzlichen Grüße und besten Wünsche zu meinem Geburtstag zu danken. - Ich habe mich wirklich gefreut! - Bemerkenswert war an diesem Tag, dem 18. Januar 2019 auch, dass niemand von der deutschen Automobil- und Zubehörindustrie sich an meinen Geburtstag erinnerte. - Das war in meinen jungen Jahren noch anders. - „Da waren Sie für die Industrie auch noch von Bedeutung!“, sagte ein Intimkenner der Szene zu dieser – von mir mit einem Lächeln – registrierten Tatsache. - Immerhin bin ich mit meinem Informationsdienst Motor-KRITIK aber offenbar noch so wichtig, dass man sich wohl untereinander an eine Absprache hält, mich und Motor-Kritik einfach zu negieren. - Aber es gibt noch mehr – und sicherlich Wichtigeres – zu beschreiben. Da gibt es auch kleine „Unauffälligkeiten“ auf die ich hier meine Leser aufmerksam machen möchte. Es müssen auch andere Darstellungen gerade gerückt und kommentiert werden, damit sie nicht als „Tatsachen“ festgeschrieben bleiben. - Oder einfach übersehen werden!

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