VLN: Alles nicht so genau nehmen?

Im Sportgesetz heißt es: Proteste gegen die Zeitnahme sind nicht zulässig. Also sollte man sie ernst nehmen. - Die Zeitnahme. - Zumal da seit Jahren am Nürburgring gleich drei Systeme arbeiten. (Wenn eins mal ausfallen sollte.) Aber dann fällt der Mensch dem Computer ins System. Um den Computer und das Zeitnahmesystem nicht zu überfordern, stellt man eine Zeit ein, die dann später – von Hand – korrigiert wird, wenn die erste Startgruppe tatsächlich über die Ziellinie gefahren ist. Man möchte das Zeitnahme-System nicht überfordern, wenn beim ersten Mal zu viele gleichzeitig über die Startlinie fahren. - Das müssen wir jetzt lernen. Weil es nach Jahrzehnten von VLN-Wettbewerben das erste Mal war, dass Motor-KRITIK über eine solche Situation geschrieben hat, ohne den Hintergrund so genau zu kennen, den auch kein Zuschauer – auch keiner am Computer zu Hause – kannte. Und hat damit eine Diskussion ausgelöst, deren einfachste Schlussfolgerung (der einfachsten „Denker“) dann lautete: Es war ein Fehler beim Starten der Software. - Andere machten es sich noch einfacher und stellten fest: Keine saubere Recherche bei Motor-KRITIK. - Für alle Journalisten-Kollegen war auch „alles sauber“, d.h. eigentlich nur: Sie haben nichts mitbekommen. - Richtig ist: Motor-KRITIK hat am Pfingst-Sonntag und Pfingst-Montag zwar gearbeitet – wie auch die allseits kritisierte Geschichte zeigt – aber an diesen Feiertagen sind einige Verantwortliche nun mal nicht zu erreichen. Und der „Heilige Geist“ konnte an diesen Tagen auch keine Hilfe in der Sache sein. - Nachdem ich heute dann selbstverständlich noch einmal nachrecherchiert habe, möchte ich mir die Frage erlauben:

VLN: Alles nicht so genau nehmen?

Als ich während des 3. VLN-Vier-Stunden-Rennens am Nürburgring im Fahrerlager unterwegs war, da habe ich z.B. - wie auch in meiner ersten Geschichte zu diesem Thema nachzulesen – nach den Starterzahlen gefragt. Und wurde – wie ich nachgewiesen habe – belogen.

Es kann natürlich auch sein, dass man es selbst nicht besser wusste. Denn so manche Zahlen, nicht nur die der Zuschauer (!), werden speziell für die Presse aufbereitet. Und sie werden so lange verbreitet, bis dass die VLN-Funktionäre sie auch selber glauben.

So habe ich auch „vor Ort“ - und ungefähr eine halbe Stunde vor Rennende – danach gefragt, wie es denn mit Unfällen aussehen würde. Wir befinden uns immerhin im Jahr 001 nach Einführung des DMSB-Nordschleifen-Permits.

Antwort: „Es war heute erfreulich 'ruhig'. Es gab nur den Unfall eines Renault Clio im „Bergwerk“, aber keinen Personenschaden.“ - Das hörte sich gut an, stimmte aber – leider! - nicht. Entweder war der Verantwortliche nicht richtig informiert oder er wollte – wie man das gegenüber Journalisten gerne tut – die aktuelle Situation „schön reden“.

Darum habe ich dann auch – ohne das weiter zu kommentieren – aus meiner vorherigen Geschichte heraus zum Video über einen Unfall – kein leichter Unfall – in der '“Klostertalkurve“ verlinkt. Ich informiere sicherlich hier – nach entsprechender Recherche – als einziger Journalist über den Unfallgrund: „Keine Bremse mehr“, totaler Bremsausfall.

Sollte der DMSB nun nicht wieder aus „Sicherheitsgründen“ eine Geschwindigkeitsbegrenzung einführen?

Ein Streckenposten hatte dabei einen besonderen Schutzengel. Und man überlegt nun, den Streckenposten von dieser Stelle zu verlegen. Denn es gab bei einer Veranstaltung vorher, exakt an dieser Stelle, auch schon einen Unfall. - Wegen „ABS-Ausfall“. (Sagt der Fahrer.)

Tatsächlich ist diese Kurve, die hier angebremst wird eine der langsamen auf der Nordschleife. In der Bremszone zu dieser Kurve, gibt es auch tatsächlich eine Bodenwelle, die man als gewiefter Nordschleifenkenner zu vermeiden sucht, indem man diese Kurve von der „falschen Seite“ anbremst. Was der Kurvendurchfahrtsgeschwindigkeit kaum schadet, aber den Bremsweg „verbessert“.

Vielleicht lernt man das noch nicht auf den Lehrgängen, die z.T. von Leuten – im Auftrag des DMSB – durchgeführt werden, die ich nicht gerne im Rennen auf der Nordschleife erleben möchte. Aber die „bilden aus“. Die Rennfahrer, die die Nordschleife z.T. seit Jahrzehnten kennen. - D.h., sie tun es nicht. - Weil diese Rennfahrer es ablehnen, sich von diesen Herren „verbilden“ zu lassen. Es gibt so eine Reihe von bekannten und guten Rennfahrern, die wir aus diesem Grund nicht mehr – nie mehr - auf der Nordschleife erleben werden. - Oder als „Oldtimer“ auf „Oldtimern“.

Wenn nun aktuell ein Olaf Manthey in einer Kolumne für die VLN (!) feststellt:

„Es gibt keinen Rennfahrer auf der ganzen Welt, der ausgelernt hat, egal wie lange er wo was gefahren ist. Keinen Profipiloten und schon gleich gar keinen Amateurpiloten.“,

so ist das sicherlich richtig, aber doch kein Argument für das Besitzenmüssen eines DMSB-Nordschleifen-Permit. Wenn ich von Rennfahrern schreibe oder rede, dann meine ich welche. Ich bezeichne z.B. gute Manthey-Kunden nicht als Rennfahrer, die eigentlich kaum mehr sind als gute (auch gut zahlende) Sonntags-Fahrer. - Damit sind eine Reihe von VLN-Samstags-Fahrern gemeint, die nicht alle – aber immer mehr – nicht mit dem Talent gesegnet sind, das eigentlich die Basis für's Rennenfahren sein sollte.

Gute Rennfahrer lernen ihr Leben lang. Das ist übrigens in jedem Beruf so. - Wenn man seinen Beruf ernst nimmt! - Darum machen Ärzte ihre Fortbildung, besuchen Kaufleute Lehrgänge, die ihren beruflichen Horizont erweitern. Und suchen gute Rennfahrer auf neuen Rennstrecken neue Herausforderungen. - Lernen, lernen, lernen! - Aber eine DMSB-Lizenz ist weder eine Lizenz die jemanden als Rennfahrer ausweist, noch macht es jemanden mit dem Zusatz eines DMSB-Nordschleifen-Permit zu einem guten Rennfahrer auf der Nürburgring-Nordschleife.

Meine Frage nach den Unfällen beim 3. VLN-Lauf hatte ich gestellt, weil ich wissen wollte, ob das DMSB-Nordschleifen-Permit tatsächlich etwas bringt. Auch als Journalist lernt man – auch wenn man selbst viel Erfahrung im Motorsport hat – nicht aus. - Einen einzigen Unfall hatte es bis kurz vor Rennende gegeben? (s. die o.g. Auskunft)

Nun, auch das habe ich heute noch mal nachrecherchiert. Tatsächlich waren es 18 Unfälle, wovon in 9 Fällen nur die Leitplanken (neben den Autos) Schäden davon trugen, die Automobile aber weiter fahren konnten. Und wenn es nur bis in die Box war. - Hier meine Auflistung der Unfälle nach Zeit geordnet und mit Angabe der Position auf der Rennstrecke:

  • 12:09 Uhr - Posten 142, Einfahrt Karussell
  • 12:15 Uhr – Posten 204/205, Schikane vor Start + Ziel
  • 12:20 Uhr – Posten 125, „Junek-Felsen“
  • 12:40 Uhr – Posten 45, VLN-Teil GP-Kurs
  • 12:57 Uhr – Posten 63, Einfahrt Hatzenbach – Leitplankenkontakt+Weiterfahrt (1)
  • 13:14 Uhr – Posten 45 /61, VLN-Teil GP-Kurs – Leitplankenkontakt+Weiterfahrt (2)
  • 13:18 Uhr – Posten 121, „Kallenhard“ - Leitplankenkontakt+Weiterfahrt (3)
  • 13:23 Uhr – Posten 70, „Hatzenbach“ - Leitplankenkontakt+Weiterfahrt (4)
  • 13:45 Uhr – Posten 80, „Flugplatz“
  • 14:25 Uhr - Posten 107, …. - Leitplankenkontakt+Weiterfahrt (5)
  • 14:38 Uhr – Posten 81/82, Zwischen „Flugplatz“ + „Schwedenkreuz“
  • 14:44 Uhr) – Posten „Adenauer Forst“
  • 15:21 Uhr – Posten 90, „Poststraße“ - Leitplankenkontakt+Weiterfahrt (6)
  • 15:22 Uhr – Posten 61, „Alte Auffahrt Nordschleife“, Leitplankenkontakt+Weiterfahrt (7)
  • 15:24 Uhr – Posten 114, „Kleine Wehrseifenbrücke“, Leitplankenkontakt+Weiterfahrt (8)
  • 15:26 Uhr – Posten 178/179, „Auffahrt Schwalbenschwanz“
  • 15:31 Uhr - Posten 73, „Hatzenbach“, Leitplankenkontakt+Weiterfahrt (9)
  • 15:55 Uhr – Posten 138, „Klostertalkurve“

Ich hatte der VLN übrigens in meiner vorherigen Geschichte vorgehalten, dass sie als ein deutscher Veranstalter von Basis-Motorsport in Deutschland mit Abkürzungen in Versalien für englische Vokabeln arbeitet. Das stimmt so nicht! - Der DMSB, die deutsche, die nationale Sportbehörde schreibt das in ihrem Veranstaltungs-Reglement für 2016 vor. Hier ein Auszug aus dem „DMSB-Veranstaltungsreglement 2016“:

„...(2) Alle Teilnehmer die der offiziellen Nennliste eines Wettbewerbs zu entnehmen sind und für die Teilnahme am Wettbewerb bzw. Wettbewerbsteilen gemäß Reglement vorgesehen sind (siehe Starterliste), sind in den Ergebnislisten der betreffenden Wettbewerbe zu führen. Teilnehmer die nicht gewertet werden können (nicht gestartet, ausgefallen, ausgeschlossen u.ä.) sind, mit dem entsprechenden Vermerk des Grundes der Nichtwertung, am Ende der Ergebnislisten zu führen.

(3) In den Protokollen der Zeitnahme (Ergebnislisten) sollen folgende Abkürzungen verwendet werden:

DNS = Teilnehmer ist nicht gestartet

DNF = Teilnehmer hat den Wettbewerbsteil (Rennen) nicht beendet

DNQ = Teilnehmer ist nicht qualifiziert (hat festgelegte Qualifikationsnormen nicht erfüllt;

DNC = Teilnehmer ist für das Ergebnis nicht klassifiziert (gem. spez. Reglement oder vom

Renn-/Rallyeleiter nicht gewertet)

EXC = Teilnehmer wurde ausgeschlossen (Strafe)...“

Die genauen Übersetzungen finden Sie in der „alten“ Motor-KRITIK-Geschichte, die Sie mit einem KLICK HIER erreichen.

Kommen wir nun zu der Zeiten-Darstellung der ersten Rennrunde, wie sie in der Internet-Darstellung wahrnehmbar war. Auch hier habe ich natürlich nachgefragt. Das ging leider erst an diesem ersten Arbeitstag nach Pfingsten. Die VLN-Pressestelle informierte mich folgendermaßen:

„(a) Die Zeitnahme startet in Runde eins zu einem festgelegten Zeitpunkt, nicht wenn die Transponder der Fahrzeuge den Impuls an Start-Ziel auslösen. Der Zeitpunkt war bei Lauf drei auf 12:00:00 Uhr gesetzt. Der Start erfolgte jedoch bereits um 11:59:40 Uhr. Die 20 Sekunden Differenz wurden im System nach einem kurzen Reset aufgerechnet. Ab Runde zwei erfolgt die Zeitnahme ausschließlich über die Transponder.

Dieser Fehler war übrigens nur auf den Monitoren und im Internet zu sehen, wo erstmalig bei einem VLN-Lauf testweise die neue Zeitnahme-Software von Wige zum Einsatz kam. Über das alte Zeitnahmesystem – z.B. Im DVB-T Timing-Kanal – waren die 20 Sekunden eingerechnet, so dass hier die Rundenzeit des schnellsten Fahrzeugs direkt mit 8:07 angezeigt wurde. Sollten Sie weitere Rückfragen zur Technik haben, benennen wir Ihnen gerne einen Ansprechpartner bei Wige.“

Mit den Möglichkeiten der modernen elektronischen Zeitmessung wird heute mit 1/1000 sec gerechnet und werden manchmal sogar auch Rennen entschieden. Im VLN-Lauf Nr. 3 betrug der Abstand zwischen dem ersten und zweiten BMW M6 GT3 z.B. 0,382 sec. - Wie wir oben erklärt bekamen, wurde die manuell gestartete Zeitnahme um 20 sec korrigiert. - Für alle?

Motor-KRITIK hat sich die Mühe gemacht, die erste Runde für die auf dem Screenshot dargestellten Zeiten (s. die vorherige Geschichte) mit denen im Endergebnis als erste Runde ausgewiesenen zu vergleichen. Das sind 24 Fahrzeuge. Bei 22 davon beträgt der Zeitunterschied 20,581 sec, bei 2 Fahrzeugen 20,582 sec. - Nun werden wieder „Kenner“ diesen Unterschied zwischen 20,000 und 20,581 und 20,582 sec als lächerlich bezeichnen. Ich weiß nicht, warum man dann überhaupt eine angeblich präzise Zeitmessung bemüht, wenn es auf 1/1000 sec nicht ankommt.

Ich hatte heute auch nachgefragt, ob noch irgendwelche Proteste unerledigt seien. Dazu schreibt mir die VLN-Pressestelle:

„(b) Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im Internet waren alle Nachbearbeitungen abgeschlossen. Es wurden keine Klassen ausgesetzt.“

Am Samstagabend, dem 14. Mai 2016, am Abend nach dem VLN-Lauf, erhielt ich von der Pressestelle, die den Toyota GT86 Cup vermarktet, u.a. um exakt 19:28 Uhr folgende Information:

„Wegen laufender Proteste in Klassen, die nicht den TMG GT86 Cup betreffen, gelten die genannten Platzierungen unter Vorbehalt.“

Da wundere ich mich dann auch nicht mehr, wenn in der „Rhein-Zeitung“ unkorrigiert abgedruckt wird, was der Redaktion von VLN-Seite zuging:

„Der Himmel über der Nürburgring Nordschleife war blau weiß.“

Man bezieht das auf den BMW-Dreifach-Sieg. BMW liegt bekanntlich in Bayern. Und die Landesfarben von Bayern sind – Weiß/Blau. - Immerhin hatte der Korrektur lesende Redakteur der „Rhein-Zeitung“ gegenüber der Vorlage ein „und“ geschoben: „...war blau und weiß“.

Darf man alles nicht mehr so genau nehmen? - Soll man auf die „Sprachregelungen“, die jetzt offenbar auch für die VLN gelten, wie alle anderen Kollegen nun auch hereinfallen?

Auch im Motorsport geht man zur Zeit so ehrlich miteinander um, wie das auch bei der Automobilindustrie insgesamt der Fall ist. Muss man da noch auf Abgas-Skandal, Rückrufe, Preise „nach dem Gesicht geschnitten“, Formel 1-Renner die zufällig mit unterschiedlicher Start-Software unterwegs sind oder andere „Selbstverständlichkeiten“ verweisen. - Überall ein geordnetes Chaos, mit dem bestimmte Absichten verfolgt werden.

Was die VLN betrifft, so hat man in 2016 z.B. aufgegeben, die Fahrzeuge der Serien-Klassen (V-Klassen) auf dem Prüfstand messen zu lassen, weil sich das als wenig sinnvoll erwiesen hat. - Dabei sollten doch eigentlich alle gleich sein.

Aber man ist ganz auf die Wirkung der „BoP“ versessen, die als Basis eine Prüfstandsmessung hat. Und später sind die Werksfahrer dann gehalten, sich bei den VLN-Rennen vor dem 24-Stunden-Rennen so zu verhalten, dass die „BoP“ (Balance of Performance) nicht noch mal die Chancen mindert.

Meine Meinung dazu habe ich nicht erst in diesem Jahr kundgetan. Diese ganzen Korrekturen, die dazu führen sollen, dass alle Rennfahrzeug gleich sind, sind „unsportlich“! - Nach dem 3. VLN-Lauf sind alle „gleicher“. Die einen haben die richtigen Traktionskontrollen-Einstellungen ausprobiert, die anderen das für ein 24-Stunden-Rennen optimale „Mapping“. Schließlich geht es darum, nicht nur die richtige Fahrwerkbalance auf der Nürburgring-Nordschleife zu finden, sondern auch eine Einstellung des Motor-Managements, das bei möglichst geringem Verbrauch noch gute, schnelle Rundenzeiten ermöglicht.

Wer so bei einem 24-Stunden-Rennen evtl. Tankstops sparen kann – und wenn es nur einer ist – der hat einen Vorteil. Wer dann noch einen „großen Tank“ per „BoP“ verordnet bekommt, hat einen doppelten Vorteil. - So war denn der 3. VLN-Lauf mehr eine „Einstellfahrt“ als ein Rennen und hätte deutlich schneller sein können.

Insofern war der dritte VLN-Lauf für einen aufmerksamen Beobachter schon interessant. Auch schön anzusehen, wie die BMW's miteinander „gespielt haben“. - Lässt Olaf Manthey jetzt noch mal den „BoP“-Hammer vor dem 24h-Rennen schwingen?

Schade, dass ich das nicht so schön „blau und weiß“ beschreiben konnte.

Entschuldigung!

MK/Wilhelm Hahne
Durchschnitt: 4.6 (bei 89 Bewertungen)

Kategorie: 

+ Hinweis für Leser – nicht nur an einem Abonnement Interessierte! +

 

Lieber Leser,

 

Motor-KRITIK ist vollkommen werbefrei, aber – darum – auch ein wenig abhängig von seinen Lesern. - Oder anders: Von Einnahmen. - Nicht alle Leser mögen sich gleich für ein Abo entscheiden.

Wenn Sie ab und an mal auf diesen Seiten vorbei schauen und Ihnen der hier gebotene investigative Journalismus gefällt, dann machen sie doch einfach ihre Zustimmung durch eine kleine Spende deutlich. - Auch kleine Beträge können – per Saldo – eine große Hilfe und Unterstützung sein!

Meine Kontendaten – auch wenn Sie Abonnent werden wollen - finden Sie HIER.

 

Danke!