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NLS ’24: „Dunkel war’s, der Mond schien helle“…

Die meisten meiner Leser wissen, wie es weitergeht: ...“als ein Auto blitzeschnelle, langsam um die Ecke fuhr.“ - In dieser Situation befindet sich derzeit die NLS. Oder auch die „VV“ mit ihren – mehrheitlich – ADAC-Klubs!. Aber auch die Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG und der AvD haben sich selber „in die Klemme gebracht“. - Dass ich überhaupt darüber hier einige Zeilen verschwende, liegt darin begründet, dass mich in den letzten Tagen immer wieder Leser angerufen haben mit der Bitte, doch einmal die gegenwärtige Situation verständlich darzustellen und eine Aussicht auf die kommende Saison 2024 zu bieten.

Meine Antwort musste leider sein: Kann ich nicht! - Darum habe ich schon vor Wochen geschrieben, dass ich mich erst wieder zu diesem Thema melde, wenn die Ausschreibung für eine Langstreckenserie auf der Nürburgring-Nordschleife des Jahres 2024 vom DMSB genehmigt vorliegt. - Ganz gleich, wer sich daran versucht hat!

An diesem „Kann-ich-nicht!“ von mir, hat sich bis heute nichts geändert. Alle Parteien sind derzeit – auch – um eine juristische Klärung der Situation bemüht, die ziemlich verfahren wirkt, weil hier jemand meint, sich und seine Meinung durchsetzen zu müssen.

  • Ein Versuch ist nicht strafbar! - Sagt man. - Doch dieser Versuch wird Narben hinterlassen!

Die Eifel – so sagte man früher – war immer „das Sibirien Preußens“. Damit wollte man wohl auch aussagen, dass man dort mal „arm dran war“. - Das ist man heute wieder, wenn man das auf die Situation im Automobil-Langstreckensport auf der Nürburgring-Nordschleife bezieht.

  • Da scheint jemand übersehen zu haben, dass die Eifel nicht die Krim ist!

Aber es war immer schon eine Gegend, die von „pfiffigen Leuten“ – dachten sie – genutzt wurde, um z.B. einen NS-Schnellrichter dort als Geschäftsführer zu platzieren, bis „Gras über dessen Geschichte gewachsen war“. - Da war der Nürburgring noch im Besitz des Bundes. - Aber es waren schon um 25 Jahre nach dem Ende der Nazi-Zeit vergangen!

Später war dann das Land Rheinland-Pfalz stolzer Besitzer der Nürburgring GmbH. Sie wurde zu einer landeseigenen Gesellschaft. - Wie sagt man so schön: Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul! - Und so konnten nun Provinz-Politiker hier in der Eifel ihr Possen-Spiel treiben. - Beginnend mit einem offenbar überqualifizierten Geschäftsführer unter dem Antreiben eines politischen Visionärs, ging es erst mal mit Schwung in die Insolvenz.

Dann hat eine resolute Nachfolgerin in Mainz den Verkauf des Nürburgrings an jemanden mit persönlichem Einsatz forciert, der seinen neuen  „Besitz“ aber dann gleich weiterreichen musste. Die Dame hatte sich so – sehr schnell – scheinbar von allen Belastungen getrennt. - Sagt sie! - Glaubt sie!

  • Der Nürburgring hat alle Misshandlungen überstanden! - So, wie schon den 2. Weltkrieg!

Aber nun haben wir es in der Eifel nicht mehr mit Kriegsverbrechern zu tun, sondern mit Kaufleuten. Mit einfachen, die nicht unbedingt den Zusatz „königlicher“ oder andere „ehrbaren“ Zusätze verdienen. Man sollte denen auch nicht böse sein. Aber man sollte schon versuchen ihnen klar zu  machen, dass es auch Grenzen gibt. - Übrigens: Es gibt sogar ein Nürburgring-Gesetz!

  • Dat „kölsche Gesetz“ wäre aber wohl passender – und ehrlicher - gewesen!

Bei der NLS haben wir inzwischen eine Situation, die man – in Fortsetzung des Titels zu dieser Geschichte  – aber ein wenig angepasst – so beschreiben könnte:

„Drinnen saßen schwitzend Leute,
schweigend im Gespräch vertieft,
als ein ahnungsloser Jäger,
in der „Eiskurve“ Schlittschuh lief.“

Was das mit der derzeitigen Situation der seit 1977 am Nürburgring durchgeführten Langstreckenserie zu tun hat? - Nichts!

Darüber schreibe ich erst wieder, nachdem die Juristen zwischen Köln und Lahnstein ihre im Rechtsstreit genutzten Klingen wieder niedergelegt haben. Man sollte ihnen auch Gelegenheit geben, die durch den Streit „gewonnenen“ Honorar-Euro mal zu zählen!

Ich melde mich spätestens dann mit dem Ergebnis aller Auseinandersetzungen wieder, wenn es eine Ausschreibung für die 2024er-Saison gibt, die sich sicherlich auch ganz wesentlich von der des Jahres 2023 unterscheiden müsste!

  • Sie müsste deutlich von Zwangsverordnungen entschlackt sein, wenn sie noch das Interesse von Teams und Fahrern finden soll.

Und neues Leben wächst aus den Ruinen?

MK/Wilhelm Hahne
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Rückrufe – und wie man sie dem Kunden verkauft!

Früher – das heißt also „damals“ – da hat man als Automobilhersteller versucht, sich dem Kunden gegenüber als Retter und Helfer darzustellen, wenn es denn mal notwendig war. Und das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg, das dem Verkehrsministerium in Berlin zugerechnet werden muss, hat dann meist gerne mitgespielt. - Sprechenden Menschen ist zu helfen!

War ein Rückruf aufgrund der real aufgetretenen im Alltag der Autobesitzer einer bestimmten Marke unvermeidlich, dann galt es eine Lösung zu finden. - Eltern kennen das bei Problemen mit ihren Kindern:

  • Wie sage ich es meinem Kinde?

Auch ich habe vor vielen, vielen Jahren schon mal das KBA (Kraftfahrtbundesamt) informiert, als mir als Journalist auffiel, dass es bei einem Fahrzeug einer bestimmten Marke ein Bremsenproblem gab. - Und nichts passierte! - Also habe ich das KBA in Flensburg angeschrieben.

Von dort hörte ich dann z.B., dass man meine Meldung zum Anlass genommen hätte, einen „roten Reiter“ auf die entsprechende Karte zu stecken. - Ja, ja – das ist lange her! - Aber eigentlich ist man beim KBA immer im Umgang mit der Automobilindustrie sehr rücksichtsvoll gewesen.

In letzter Zeit fällt mir auf, dass Rückrufe von der Automobilindustrie wohl als „ziemlich normal“ hingenommen werden. Wenn ich an die Rückrufe von vielen, vielen Mercedes-Modellen denke und wie quasi selbstverständlich man in Stuttgart mit dieser Tatsache umgeht, dann werde ich schon nachdenklich.

Ich weiß: Mercedes lässt kein Prospektmaterial von neuen Automobilen für Kunden mehr herstellen, aber ich entnehme der aktuellen Ausgabe von „auto motor und sport“ (Heft 16, Seite 137), dass man der Presse – bzw. den Leuten, die man als „Multiplikatoren“ empfindet, eine 62seitige Pressemappe zur Verfügung stellt, wenn nun der W 214 erscheint.

Bei Mercedes/Daimler hat sich einiges geändert. Man ist „modern“ geworden, lässt offenbar mit einer „KI“ Entscheidungen treffen, die noch nicht „angelernt“ ist. Auf Seite 138 (ams 16/2023) gibt es ein Foto der Art, dass ich damals nicht zur Verfügung hatte, als ich einen Prof. Niefer fragte, warum man denn Holz im W 124 so verarbeiten müsse, dass es wie Kunststoff wirkt? - Prof. Niefers Antwort:

„Wir haben eben besondere Anforderungen an unsere Automobile: Sie sollen auch noch nach vielen Jahren, inzwischen in dritter oder vierter Hand, auch innen noch so wirken, als wären sie gerade vom Band gelaufen. Da wir auch über eigene Holzwerke verfügen, verwenden wir im Innenraum gerne Holz. Da aber Holz auch in einem Automobil verbaut normalerweise altert, müssen wir durch eine entsprechende Kunststoffbearbeitung sicher stellen, dass unsere Ansprüche an das Aussehen nach Jahren auch erfüllt werden.“

Mercedes scheint seine Holzwerke verkauft zu haben. Vielleicht verarbeitet man im neuen W 214 auch keine 35 Kilogramm Klebstoff mehr, wie „früher“ im W124! - Je Fahrzeug! - Und das dort dann an den – aus meiner Sicht – falschen Stellen.

Aber zurück zu den aktuellen Rückrufen. Mercedes scheint da aus meiner Sicht in diesem Jahr ziemlich führend. Aber man hat damit auch keine Probleme, dass evtl. eine solche Häufigkeit potentielle Käufer dazu bringen könnte, das Automobil einer anderen Marke zu kaufen. Man „kaschiert“ auch diese Rückrufe nicht.

  • Rückruf? - Na und? - Wo ist, wer hat denn damit ein Problem?

„Früher“ verhandelte evtl. ein Automobilhersteller mit dem KBA, wer denn nun die Kunden in die Vertrags-Werkstätten des Herstellers bittet. Mercedes scheint das egal. Ein Rückruf durch das KBA ist wahrscheinlich kostengünstiger!

„Früher“ ließ ein bei einem Rückruf unangenehm berührter Automobilhersteller durch einen Kurier die Daten-CD’s evtl. in Flensburg abholen, um seine Kunden direkt – und nett – anzuschreiben, versuchte, einen „amtlichen Rückruf“ zu vermeiden! - Bei Mercedes scheint das Kostendenken in den Vordergrund gerückt. Wie man auch an den hohen Rückrufzahlen z.B. in 2023 ablesen kann.

Und im „China-Special“ findet man in der aktuellen „auto motor und sport“ dann schon heute die Modelle der chinesischen Mercedes-Konkurrenz, deren Modelle man dann in Zukunft auch bei den Mercedes-Vertragshändlern kaufen kann.

  • Schon meine Großmutter wusste: „Vertrag kommt von vertragen!“

In Stuttgart scheint man das – die Händlerverträge betreffend - auch vergessen zu haben! - Man ist modern geworden und denkt an die Zukunft! - Die eigene?

Ich übrigens auch. - Aber was Mercedes betrifft – mit Grausen!

MK/Wilhelm Hahne
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NLS ’24: Fragezeichen – Ja – Nein – Nur mit RA?

Bei NLS 5 war man eigentlich beruhigt. Am Tag zuvor – am Freitag – hatte es am Abend nicht nur – pünktlich! - eine Fahrerbesprechung gegeben, sondern der neue Geschäftsführer der „VLN Sport“ hatte auch ausgesprochen, worauf Fahrer und Teamchefs gewartet hatten. Mike Jäger, in 2023 für die sportlichen Abläufe verantwortlich, hatte umlaufende Gerüchte – sozusagen - mit einer leichten Handbewegung vom Tisch gewischt und erklärt:

„Wir haben auch noch einige Pfeile im Köcher und ich kann sagen: Wir fahren nächstes Jahr auf jeden Fall!“

Das hörte sich gut an! - Motor-KRITIK würde empfehlen, sich nicht nur diese Aussage, sondern auch den Tag – 7. Juli 2023 – zu merken. Wenn man so etwas hört, dann weiß man wirklich nicht, warum sich die ILN (Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring) da am Tag vorher – 6. Juli 2023 - noch Sorgen machte:

„Die Mitglieder der ILN befürchten vielmehr eine fatale Hängepartie und juristische Auseinandersetzungen, die unweigerlich mit schweren Schäden für den Langstreckensport einhergehen würden.“

Um auch etwas „eigenen Senf“ bei Einschätzung der aktuellen Situation der VLN/NLS dazu zu geben:

  • Die ILN ist an der Realität näher dran, als der Geschäftsführer „VLN Sport“, der am 7. Juli Optimismus zu verbreiten suchte, der eigentlich z.Zt. - so denkt Motor-KRITIK - nicht angebracht ist!

Dessen Verhalten wirkt schon ein wenig unnatürlich, wenn man die Situation aus der Distanz realistisch beurteilen sollte, ohne alle Fakten im Detail wirklich zu kennen. Nun hatte allerdings der „Sprecher“ der ILN in dieser Sache schon direkten Kontakt zu dem Russen, der z.Zt. am Nürburgring „die Richtlinien der Politik“ bestimmt!

Dess’ russischem Geschäftsführer „linke Hand“ ist der deutscher Mitgeschäftsführer in der Nürburgring-Holding, die den Nürburgring gekauft hat. Dem werden nicht nur gute Kontakte im politischen Mainz nachgesagt, sondern der hat auch einen Schwiegersohn, der als Rechtsanwalt – inzwischen selbstständig – die juristischen Interessen der Nürburgring Besitzgesellschaft und deren Tochterfirma, der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, vertritt bzw. vertreten wird.

Da lautet die Devise:

  • Der ADAC muss am Nürburgring entmachtet werden und zusammen mit dem AvD muss eine neue Rennserie entstehen, die eigentlich „die Alte“ ist.

Da gibt es schon jetzt „hinter den Kulissen“ juristische Auseinandersetzungen, deren Ende von Motor-KRITIK nicht abzusehen sind, weil man als Außenstehender nicht über alle wichtigen – auch vertraglichen – Details informiert sein kann. Jedenfalls scheint aber die Darstellung eines Mike Jäger auf der Fahrerbesprechung zu NLS 5 deutlich zu optimistisch.

Zumal seine Art der „vorauseilenden Information“ nicht unbedingt als taktisch klug empfunden werden kann. Wenn man dann noch dazu seine Art der Darstellung auf der offiziellen VLN-Internetseite addiert, auf der er sich quasi optisch als ein Vertreter der ADAC-Interessen darstellt, versteht man seine Aussage noch weniger. (Wen es interessiert: Bitte HIER klicken!)

Diese Entwicklung wird sicherlich auch mit Bestimmtheit nicht gerne im „politischen Mainz“ gesehen werden, weil jetzt nicht nur das „Nürburgring-Gesetz“ heraus gekramt werden wird, sondern auch andere Details werden an fatale Fehler der Landesregierung erinnern.

  • Jetzt kommt der „Bodensatz“ wieder hoch, den man schon lange vergessen glaubte!

So wird man auch schon durch Unterschriften unter Dokumenten daran erinnert werden, dass z.B. die Insolvenz in Eigenverwaltung, zu der es im Jahre 2012 kam, bis heute nicht abgeschlossen ist. Oder man wird an die Existenz eines „Sanierungs-Geschäftsführers“ erinnert werden, obwohl bei dieser Insolvenz einer landeseigenen GmbH niemals etwas saniert wurde.

  • Die Mainzer Landesregierung wollte den Nürburgring immer nur „vom Hals haben“!

Darum wurde der Gläubigerausschuss „überrumpelt“, obwohl es keine gesicherte Finanzierung durch den ersten Käufer des Nürburgrings gab, wurde eine Kunstsammlung als Sicherheit akzeptiert, die gar nicht im Besitz der Person war, die sie als Sicherheit übereignete. Darum übersieht man jetzt geflissentlich, dass eigentlich das Thema Sanktionen gegen russischer Oligarchen in ganz Europa gerade „ganz groß geschrieben“ wird!

Die Entwicklung am Nürburgring verläuft gerade „ziemlich dumm“, nicht nur für VLN-/NLS-Teams und deren Fahrer.

Auch eine Frau Malu Dreyer wird sich etwas einfallen lassen müssen!

MK/Wilhelm Hahne
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Nicht nur bei „Touristenfahrten“: Unfälle und Tote!

Es ist vielleicht gut, dass es nicht zu jedem Unfall auf der Nürburgring-Nordschleife, der im Rahmen der „Touristenfahrten“ erfolgt, eine Meldung – ganz gleich von wem – gibt. Das wäre nicht unbedingt eine Art von „Werbung“, die dem Veranstalter, der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG und deren „Mutter“, der Nürburgring Holding GmbH (GF. Martin/Lemler) gefallen würde.

Zur Erinnerung: Die Nürburgring Holding GmbH entstand auf Basis der ursprünglichen capricorn Nürburgring GmbH, der ersten Nürburgring-Käufer, des Investoren-Teams Robertino Wild/Dr. Heinemann, das dann scheiterte und – ganz im Sinne der rheinland-pfälzischen Landesregierung - von einem russischen Investor „ersetzt“ wurde.

Es hatte auch in den letzten Wochen, während der im Titel benannten Veranstaltungen, auf dem Nürburgring eine Reihe von „Ausrutschern“ mit Blech- und Leitplanken-Schäden gegeben. Davon hörte man „öffentlich“ aber weitgehend nichts. - Aber zumindest die Abschleppwagen des Nürburgring-Partners waren unübersehbar!

Wenn aber ein Unfall mit Personenschaden erfolgt, bei dem dann vielleicht sogar die Feuerwehr tätig werden muss, bei dem der Hubschrauber zum Einsatz kommt, die Fahrer im Stau auf der „Döttinger Höhe“ wieder mal gebeten werden müssen, doch eine „Rettungsgasse“ zu bilden, dann wird auch sofort eine Polizeimeldung fällig.

Die letzten Meldungen der Polizei-Inspektion Adenau (via Polizei-Direktion Mayen) machen aber deutlich, dass man sich auch um die Ordnung rings um die Nordschleife bemüht, indem man Geschwindigkeitskontrollen vornimmt und „Raser und Poser“ kontrolliert.

Leider gab es auch wieder während der „Touristenfahrten“ auf der Nürburgring-Nordschleife am letzten Sonntag einen schweren Unfall, der von der Polizei umgehend – noch am Sonntag – so vermeldet wurde:

„02.07.2023 – 18:14

Polizeidirektion Mayen
POL-PDMY: Verkehrsunfall mit Personenschaden - PKW gerät in Brand

Herschbroich, Nürburgring-Nordschleife (ots)

Am Sonntag, 02.07.2023, gegen 13.50 Uhr, kam es auf der Nürburgring-Nordschleife im Rahmen der dortigen Touristenfahrten zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam der 47-jährige britische Fahrzeugführer, mit seinem PKW, aus bislang ungeklärter Ursache, ausgangs einer leichten Linkskurve, im Streckenabschnitt Stefan-Bellof-S, nach rechts von der Fahrbahn ab, durchbrach die dortige Schutzplanke und kam im Fortgang im angrenzenden Wald zum Stehen. Der Fahrer, sowie dessen 38-jähriger britischer Beifahrer konnten sich selbstständig aus dem PKW befreien. Im weiteren Verlauf fing der verunfallte PKW Feuer und wurde durch die alarmierte Feuerwehr gelöscht. Der schwer, allerdings nicht lebensbedrohlich, verletzte Fahrzeugführer wurde mittels Rettungshubschrauber, der ebenfalls verletzte Beifahrer per Rettungswagen, in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Neben der Polizei Adenau waren zudem zwei Rettungswagen, ein Notarzt, ein Rettungshubschrauber und die Feuerwehren aus Adenau und Nürburg im Einsatz.“

Unverständlicher Weise wurde ein tödlicher Unfall, der im Rahmen eines Ducati-Rennstreckentrainings auf dem Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings am Montag vorher passierte, bis heute der Öffentlichkeit vorenthalten.

Wie Motor-KRITIK recherchieren konnte, befand sich ein Teilnehmer am ersten Tag des Trainings, am 26. Juni 2023, mit einer Ducati des Modelljahres 2023 im ersten Teil der GP-Rennstrecke, als er in Kurve 3, einer langgezogenen Linkskurve, in Sicht des Streckenposten Nr. 8 zum Sturz kam, der zum Tod des Ducati-Fahrers führte.

Diese Darstellung wird nicht unbedingt die Zustimmung eines Beauftragten finden, der wie ein Foto deutlich macht, mit der Umsetzung einer Vertriebs-/Marketing-Idee durch Ducati Deutschland direkt unterstützt wurde – und wohl beauftragt war.

Die Veranstaltung war im Internet als „Ducati Rennstreckentraining – Italienisches Catering inklusive“ angepriesen. Weiter war zu lesen:

...“Unser Ziel ist es, dass Du Dich bei unserem Ducati For You Rennstreckenevent voll und ganz auf den Fahrspaß konzentrieren kannst. Deshalb stellen wir ein hochwertiges Catering, Snacks, erfrischende Getränke und italienischen Kaffee für Dich bereit. Zudem erwartet Dich eine große Auswahl an Testbikes, die für einen aufregenden Turn auf der Rennstrecke bereitstehen. - Ducati For You mit Fahrwerksservice, Reifenservice und Profifotografen vor Ort.“… usw.

Leider war diese Veranstaltung durch den Unfall mit Todesfolge dann tragisch belastet, der übrigens als eine Folge von „internistischem Notfall“ dargestellt wird. Die Staatsanwaltschaft Koblenz konnte mir dazu leider auch keine logische Erklärung für die offiziell auf Motor-KRITIK-Nachfrage  dargestellte Abfolge bieten.

  • Da bei meinen Recherchen alle (!) Informanten exakt die gleiche Formulierung – „internistischer Notfall“ – verwendeten, muss ich von einer „internen Sprachregelung“ ausgehen!

Der Sturz erfolgte ohne Fremdverschulden (eine strafbewährte Handlung), was durch eine Videoaufnahme belegt ist. - So ist auch keine Obduktion erfolgt.

So erfülle ich mit dieser Darstellung nur die Mindestpflicht eines Journalisten: Eine Information der Öffentlichkeit über Vorgänge, die – vielleicht – sonst der Öffentlichkeit verborgen geblieben wären.

MK/Wilhelm Hahne
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Lotto RLP: Ein „Glüxfall“ für die Landesregierung!

Diese GmbH ist auch im Besitz des Landes Rheinland-Pfalz. Zwar ist schon mal ein Geschäftsführer dieser Firma wegen Betrug rechtskräftig verurteilt worden, aber sonst hat man diese Firma kaum in negativen Schlagzeilen erlebt. Da hat man sie geschickt heraus gehalten. Selbst das Präsidialamt in Berlin ist sehr rücksichtsvoll mit dem o.e. Betrüger umgegangen: Er darf heute noch das ihm vom Landesvater Kurt Beck umgehängte Bundesverdienstkreuz tragen.

Nun waren diese Herren – der eine SPD, der andere CDU – sich auch immer freundschaftlich verbunden. Sie einte auch ihre Zuneigung zu einem namhaften Fußballklub in der Pfalz. Wenn es da mal eine „Lücke“ wegen eines vorgesehenen Spieler-Zukaufs gab… - Na ja, das Problem wurde dann irgendwie gelöst.

Dieser Lotto-Geschäftsführer gehört zu den einfallsreichsten, die ich je bei ihrer Arbeit beobachten konnte. Weil Gelddrucken strafbar ist, ließ dieser Geschäftsführer... – dann auch kein Geld drucken. Da gibt es andere Möglichkeiten, um Kassen und Briefumschläge zu füllen. Natürlich war man immer um die Darstellung bemüht, dass es im Wesentlichen darum ging, ein „gutes Werk“ zu tun.

Jetzt im Juni des Jahres 2023 feiert man in Koblenz das 75jährige Bestehen dieser Lottogesellschaft mit einem „Glüxfest“. Der aktuelle Geschäftsführer ist ein bewährtes Mitglied aus den Reihen der Politiker im politischen Mainz.

Da sind im Laufe der Zeit einige davon in Koblenz in unterschiedlichen Positionen aufgelaufen und wieder abgetaucht. Sie waren niemals so recht ins Licht der Öffentlichkeit gestellt. Es kam – aus Sicht des politischen Mainz – dann aber leider (!) schon mal vor, dass in einem Bericht des Landesrechnungshofs der Name eines Politikers erwähnt wurde, der sich nicht nur um das Wohl – und die „Weh’wehchen“ – der Landesgesellschaft bemüht hatte. - Es gibt eben vielseitige Politiker!

Es ist auch schon vorgekommen, das jemand – natürlich unauffällig – in den Einstweiligen Ruhestand versetzt wurde. Natürlich bei voller Zahlung seiner bisherigen Bezüge. - Leben und leben lassen!

Da ist mir – es fällt mir gerade so ein – der Spruch eines Norbert (Friedrich) Haug („ams“ & Mercedes) mir gegenüber unvergessen:

„Du kannst ja denken was du willst! - Aber du sollst deine Schnauze halten!“

Dass bei der Belegschaft in Koblenz schon manchmal wegen der empfundenen einen oder anderen Ungerechtigkeit kleine Unruhen auftraten, konnte „nach draußen“ hin geschickt „abgedichtet“ werden. Die Lottogesellschaft ist schließlich in der Hand von erfahrenen Politikern. Die wissen wie’s geht!

Aber es huschte manchmal auch nur die „Taschenlampe“ von Motor-KRITIK über die Lotto GmbH in Koblenz hinweg. Sie war – trotz nur jeweils kurzer Betrachtung – für einen Journalisten eigentlich immer ein interessanter Neben-Kriegsschauplatz. Hier konnte man interessante Einblicke tun, die dann so manches Handeln in Mainz verständlicher machten.

Natürlich – und so bin ich auch dazu gekommen, mich mit dieser Koblenzer Firma etwas näher zu beschäftigen – weil man, mit Mainz eng verbunden, am Nürburgring nach dem „Bau-Boom“ dort, dann auch Räume angemietet hat. - Eine Hand wäscht die andere – und beide das Gesicht!

Ich bin mit Motor-KRITIK zwar immer primär beim Thema Nürburgring geblieben, aber habe auch manchmal einen kleinen „Sidestep“ machen müssen, um Zusammenhänge zu verstehen. Dabei habe ich begriffen, wie wichtig Koblenz für Mainz ist. Damit verstehe ich auch, dass man aktuell das 75jährige Bestehen mit einem „Glüxfest“ feiert.

Man wird vielleicht darauf verzichten müssen, einen der großen immateriellen Förderer der Firma, Kurt Beck, zu diesem Fest einzuladen. Aber auch der strafrechtlich verurteilte Betrüger – mit Bundesverdienstkreuz (!) - wird wohl kaum dort zu finden sein.

Mit einem „wissenden“ Augenblinzeln möchte ich aber dieser Firma, die sich um das Wohlergehen so manchen kleinen Sportvereins in Rheinland-Pfalz verdient gemacht hat, auch für die Zukunft „Alles Gute“ wünschen! - So lange Malu Dreyer die Zukunft (in RLP) bestimmt, sicher kein Problem!

Mir sind beim Beobachten dieser Firma eine Menge Dinge klar geworden, die dann schon mal  anderswo abliefen. - Danke, für die sicherlich unbewusst geleistete Hilfe!

Wilhelm Hahne

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Gibt es für NLS/VLN am Nürburgring eine Zukunft?

Zumindest sieht es sehr duster aus! Das war mir schon vor einigen Wochen klar. - Nun werfen mir aktuell Leser vor, dass ich – leider – wohl ein wenig nachgelassen hätte. Über die neueste Entwicklung am Nürburgring, hätten sie aktuell leider aus „auto motor und sport“ und/oder „motorsport xl“ und „gt-place“ erfahren müssen.

Da lehne ich mich dann lächelnd zurück. Entweder haben diese Leser eine – für mich schon – „alte Geschichte“ nicht gelesen oder ihr Kurzzeit-Gedächtnis funktioniert nur unter besonderen Bedingungen. Ich möchte darum noch einmal aus meiner Geschichte vom 17. April 2023 zitieren, wo ich – u.a. - schrieb:

„Ich hörte, dass z.B. ein Michael Bork – ehemals „VLN-Renndirektor“ – zurückkehren soll. Und ein Herr Schlüter, den die VLN- bzw. NLS-Teilnehmer niemals im Fahrerlager erlebt haben, soll einer der Geschäftsführer in einer neuen GmbH werden. Und… - Es wurde von den „Heiligen drei Königen“ gesprochen, die wieder ins „Nürburgring-Renngeschäft“ zurück kehren sollen. - Alles zwar Gerüchte, die aber dazu führen, dass man mir schon aktuell dann einen möglichen Rückzug aus dieser Nürburgring-Serie andeutet.“

Wie ich das „damals“ schon wissen konnte, was dann in diesen Tagen sozusagen als Sensation vermeldet wird? - Nun, ich bin ein alter Mann, der in der VLN Jahrzehnte (!) unterwegs war. Da kenne ich dann schon ein paar Leute, registriere „Stimmungen“ und recherchiere einfach mal ein wenig.

So bin ich auch gar nicht überrascht, wenn es nun in Zukunft „Radio Nürburgring“ wieder geben wird. Auch dazu hatte ich in meiner „April-Geschichte“ eine interessante Antwort auf meine zuvor in dieser Sache geschriebene Anfrage veröffentlicht. - Sie erinnern sich nicht mehr?

Meine „alte“ Geschichte trug den Titel:

„NLS 3: Ist „Breitensport“ wie ‚Radio Nürburgring‘?“

Wenn es die aktuellen Motor-KRITIK-Leser interessiert, können sie mit einem Klick HIER noch einmal nachlesen, was ich im April 2023 schon geschrieben habe. Es wird meine Leser dann – vielleicht – nicht mehr wundern, dass es nun „Radio Nürburgring“ wieder geben soll. - Und die Rückkehr der „Drei Musketiere“ rückt nun auch immer näher!

Bitte entschuldigen Sie, wenn ich ein wenig lächeln muss, weil ich tatsächlich – ohne jemand zu beleidigen – in meinem Alter von einem „Kindergarten da oben“ sprechen kann. Was da gerade da abläuft, ist vielleicht noch mit dem – auch alten – Spruch aus Schillers „Glocke“ zu kommentieren:

„Holder Friede,
 Süße Eintracht,
Weilet, weilet.“

Vielleicht gibt es bei der NLS/VLN – oder schon bei der „Nürburgring Endurance Serie“ - eine neuere Fassung der „Glocke“. Die, aus der ich zitiert habe ist von 1800!

Aber vielleicht ist das alles nun – weil sich wohl irgendwer/-welche sich „vor einem bestimmten Karren spannen ließen“ – ein wenig „aus dem Ruder gelaufen“. Diesen Herrschaften fehlt es ein wenig an Übersicht. - Aber das ist heute ziemlich normal geworden. - Bei den jungen Leuten!

Ich persönlich wusste auch schon Tage vor den ersten Meldungen, wer mit wem zusammen welche Firmen neu gegründet hatte. Die sind übrigens bis heute noch nicht im Handelsregister eingetragen.

Darum haben Sie – bitte – dafür Verständnis, dass ich bei meiner Zusage vom 22. Juni 2023 bleibe, wo ich unter „Aktuell“ – im Moment noch dort nachlesbar – formulierte:

„Motor-KRITIK wird sich zu diesem Thema erst nach Veröffentlichung der vom DMSB genehmigten Serien-Ausschreibung für 2024 zu Wort melden! - Einer VLN-Breitensport- oder NLS-Profi-Serie?"

Natürlich könnte es auch sein, dass es eine „Nürburgring Endurance Serie“ wird. - Aber dann mit welchen Teilnehmern? - Und – was die GT3 betrifft – mit welcher „BoP“? - Und der ADAC Nordrhein hat auch schon seit Jahren die Entwürfe für eine neue Langstrecken-Serie am Nürburgring in der Schublade liegen!

Ich lehne mich jetzt lächelnd zurück und überlasse die weitere Beratung, den mit der Serien-Entwicklung betrauten Fachleuten und - dem „Fachberater“ Karl Mauer!

Entschuldige, Karl! - Aber daran musste ich noch mal erinnern!

MK/Wilhelm Hahne

PS: Hoffentlich komme ich heute Abend noch – trotz lautem Lachen – in den Schlaf! - Ich versuche es mal mit leisem Kichern. - Hi-hi!

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Motor-KRITIK: ‚PS‘-Anhang um dumme Nutzung von PS!

Den „PS“-Anhang hat es zu meiner Geschichte vom 20. Juni gegeben und schildert einen Unfall, der dann auch „polizeirelevant“ wurde. Immerhin waren drei Schwerverletzte zu beklagen! Dazu hat es ein Leser-Echo gegeben, dass sich – auch – an der Bewertung der Geschichte insgesamt ablesen lässt. Aber es gab dazu auch Telefon-Anrufe und eine e-Mail.

Der Art der jeweiligen Stellungnahmen lässt sich eigentlich schon entnehmen, ob ein Kommentar wertfrei erfolgt oder von bestimmten Interessen beeinflusst ist. Allgemein wird es wohl nicht gut empfunden, dass Motor-KRITIK sich hier eines Themas annimmt, das man mit Rücksicht auf die geschäftlichen Interessen einer Minderheit einer breiten Öffentlichkeit wohl vorenthalten sollte.

Die erwähnte e-Mail ist deshalb interessant, weil sie – speziell zu meinem „PS“ in Motor-KRITIK - von einem Rennbesucher des NLS 4-Laufs erfolgt, der eigentlich „nur so nebenbei“ die Abläufe auf der B 258 mitbekommen hat und seine Eindrücke – und die seiner Frau - durch meine Unfallschilderung  bestätigt findet. Interessant ist auch, was er zu seinen Rennsport-Eindrücken schreibt:

...„von Freitag bis Sonntag habe ich mit meiner Frau das Wochenende anlässlich NLS 4 im Dorint am Ring verbracht. Ja, auch wenn es nicht mehr unbedingt mein Rennsport ist, aber erklären Sie das 'mal einem (Nordschleifen-)Süchtigen (und) Petrolhead wie mir - und wenn es das realitätsbefreite, nostalgische Schwärmen in Erinnerungen an gute alte Rennsportzeiten ist.

Diese Abschnitt sollten z.B. die NLS-Oberen nicht nur lesen, sondern auch versuchen ihn zu begreifen – und zu Änderungen anregen! - Mein Leser fühlt sich durch das MK-“PS“ aber auch weiter erinnert:

„Als wir dann am Samstag Abend so zwischen 17:30 Uhr und 21:30 Uhr auf der B258-seitigen Biergartenterasse des Dorint saßen, war es für mich ein Wunder, dass nichts Analoges zu dem passiert war, was dann am Sonntag auf der B258 an der Zufahrt von Meuspath passierte.“

Der Rennbesucher schildert mir dann, was er auf einer Dorint-Terasse sitzend, mehr akustisch als optisch wahrnehmen konnte:

„Das Stück zwischen Nürburger Kreisel und dem am Welcome-Center (heißt das eigentlich noch so?) unterliegt in beiden Richtungen einer Höchstgeschwindigkeit von 50km/h. Dieses Stück wurde deutlich hörbar auf der Dorint-Terasse von einer Vielzahl von Fahrzeugführern für Beschleunigungsübungen benutzt. Da ich schon in der Lage bin, zwischen etwas überzüchteten Kleinwagen und satten 6 oder 8-Zylinder Sportwagen zu unterscheiden (leider sterben die 12-Zylinder ja aus), war klar, dass da sogenannte Sportwagenfahrer "am Start" waren. Das bedeutet auch, dass deren Beschleunigungswerte bei der von mir wahrgenommen Geräuschkulisse locker für teils mindestens 100km/h gereicht haben.“

Dem Leser stellten sich nach dem Lesen meiner Anmerkungen in Motor-KRITIK und seinem persönlichen Erleben auf der B 258 im direkten Nürburgring-Umfeld dann ein paar Fragen, die er so formuliert:

1) Trauen sich die Fahrer nicht auf die Nordschleife, wo sie ja gerne 'mal ihr Potential bemessen können, am besten mit einem "Fahrlehrer"?

2) Was geht bei diesen Fahrern im Kopf vor, auf dieser Strecke, die auch häufig von Fußgängern gerade an an einem Rennsportwochenende gequert wird, so zu fahren - ein auf die Fahrbahn tretender Mensch hätte kaum mehr eine Chance

3) Am wichtigsten: die gesamte Zeit war keinerlei Polizei an der B258 zu sehen, die diesen Irren Einhalt geboten hätte - mit voller Absicht, weil es ja das Geschäftsfeld Nürburgring stören könnte und man Kunden vergrault, die ein "Ticket" und Fahrverbot erhalten? Dafür wurde irgendeine vor dem Haupteingang des Dorint geparkte Karosse unter wenigstens halbstündigem Dauergetöse des Dieselmotors des Abschlepp-LKW's entfernt."

Diesen Anmerkungen des Lesers zu meinem „PS“-Anhang in Motor-KRITIK habe ich nichts hinzu zu fügen. Sie entspricht übrigens auch der Meinung vieler Bürger, die im direkten Umfeld des Nürburgrings wohnen und es auch nicht ungewöhnlich finden, dass die ehemals als „Touristenfahrten“ entstandene Nebeneinnahme-Veranstaltung der jeweiligen Nürburgring-Besitzer sich inzwischen zu „Terroristen-Fahrten“ entwickelt haben, die offiziell dann nicht zur Kenntnis genommen werden. - Wie schreibt doch mein Leser:

  • „...weil es ja das Geschäftsfeld Nürburgring stören könnte und man Kunden vergrault, die ein "Ticket" (gemeint ist eins von der Polizei!) und Fahrverbot erhalten“…

Das möchte ich nicht weiter kommentieren, sondern meinen Lesern empfehlen – wie eine Hausfrau es in anderem Zusammenhang formulieren würde – „es bei mittlerer Hitze langsam ziehen zu lassen“!

MK/Wilhelm Hahne
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Ohne Schmäh! Österreich handelt auch mal deutsch!

Es ist kein Geheimnis, dass Österreich mal ein Stück Großdeutschland war. Nun war „damals“ der deutsche Chef auch Österreicher. Und der hat deutschen Politikern beigebracht, wie man sich durchsetzt. Mit harter Hand! - Da ist es kein Wunder, dass man sich - auch Jahrzehnte danach - mal wieder in Österreich an dieses „alte Rezept“ erinnert:

  • Es gab aktuell in Kärnten eine Hausdurchsuchung bei einem Journalisten. Obwohl heute Österreich eigene Gesetze hat, ist das auch dort ein Verstoß gegen die Pressefreiheit, zumal dann, wenn man gleichzeitig dabei noch das Handwerkszeug eines Journalisten beschlagnahmt und ihn damit sozusagen „still legt“!

Aber es geht den „Ordnungsbehörden“ bei solch gezielten Übergriffen wohl mehr darum, zu erfahren, wer denn wohl alles zu den Informanten eines „ungeliebten“ Journalisten zählt. Da ist jedes Mittel recht! Schließlich lebt man ja in einem „Rechts-Staat“!  - Wenn’ recht ist!

  • Man sollte Mitleid haben, denn es ist das Handeln von Hilflosen!

Ich kann das Handeln in Österreich insofern mit- und nachempfinden, weil ich das auch als Journalist von einer deutschen Staatsanwaltschaft kenne, die gerne jede Möglichkeit genutzt hat, um ihren politischen Vorgesetzten zu helfen, einen unbequemen Journalisten „zu disziplinieren“!

  • Armes Deutschland! - Armes Österreich!

Aktuell traf es in Österreich einen Journalisten aus Kärnten, der nicht nur einmal seinen Lesern deutlich  gemacht hatte, wie auch das „amtliche Leben“ in Österreich wirklich spielt. Dazu muss man sich eigentlich nicht als Investigativ-Journalist empfinden, weil eigentlich der Titel „Journalist“ schon eine Garantie dafür sein sollte, dass der schreibt, wie es wirklich zugeht!

  • Inzwischen scheint es allerdings so – wenn mal sich einmal umschaut – als wenn „die Garantie abgelaufen wäre!“ - Nicht immer, aber immer öfter!

Was in Österreich aktuell dem Journalisten Franz Miklautz passiert, habe ich auch persönlich erleben dürfen. 2009 war das. Ich habe damals den „guten Willen“ eines Kurt Beck – und seines Umfeldes – kritisch beleuchtet. - Lang, lang ist’s her! - Auch ein Freund von mir musste sich damals einen Anwalt nehmen. Ich möchte hier nicht an meine ursprüngliche Geschichte über die Hausdurchsuchung bei mir erinnern, sondern an eine „jüngere“ Geschichte, die einen „guten Eindruck“ vermitteln kann. - Zumal da auch noch eine ganze Reihe von Kommentaren anhängen, die nachdenklich machen können. - Bitte HIER klicken!

In Österreich hat sich aktuell – auch – der Österreichische Journalistenclub zu den aktuellen Ereignissen in Klagenfurt/Österreich zu Wort gemeldet:

„Wie am Dienstag bekannt wurde, hat die Staatsanwaltschaft Klagenfurt den Laptop und das Mobiltelefon des investigativen Journalisten Franz Miklautz beschlagnahmt. Der ÖJC hebt hervor, dass das Redaktionsgeheimnis absolut gilt und keinesfalls mit derartigen Eingriffen ausgehebelt werden darf. Die Pressefreiheit ist eng mit dem Redaktionsgeheimnis verknüpft und darf keinesfalls verletzt werden. Die Beschlagnahme von elektronischen Datenträgern eines Journalisten kann nicht so einfach von der Branche hingenommen werden.“

Im April 2023 hatte der ÖJC zufällig in einem „Presse-Salon“ die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Schutz des Redaktionsgeheimnisses schon mal diskutiert. Titel:

„Das Redaktionsgeheimnis – ein Mythos?"

Und man fragt sich dort aktuell, ob Österreich noch ein demokratischer Rechtsstaat ist oder inzwischen zu einer Art von „Bananen-Republik“ verkommen ist.

Gemach, gemach!

  • Auch unter Bananen gibt es schon mal welche, die eigentlich „faul“ sind, aber manchen richtig süß schmecken!

Aber wir sollten nicht unbedingt nach Österreich blicken. Wir haben mit unserer „Diktatur der Demokratie“ genug zu tun! - Unsere Politiker folgen da sicherlich gerne unseren amerikanischen Freunden. - Es muss ja nicht gleich eine „Guantanamo-Bucht“ an der Ostsee sein!

Realität ist: Bei Boehringer in Ingelheim weiß man z.B. schon heute nicht mehr, wer „damals“ einen Kurt Beck – nach seiner plötzlichen Krankheit, die zu seinem überraschenden Rücktritt führte - für Jahre zu einem gut bezahlten Berater dieser Firma berufen hat?

In Mainz gibt es sicherlich Politiker (ich möchte das jetzt nicht „gendern“) die das wissen könnten. Aber bei denen wird die Staatsanwaltschaft sicherlich keine Hausdurchsuchung durchführen!

Mit einem Wiener Schmäh vom Feinsten verbleibe ich heute so mit einem hoffentlich überzeugenden…

„Küss’ die Hand, gnäd’ge Frau“!

MK/Wilhelm Hahne

Ganz aktuelle PS: Die Oberstaatsanwaltschaft Graz hat noch heute – am Donnerstag-Nachmittag – informiert: Das Ermittlungsverfahren gegen den Journalisten Franz Miklautz wurde eingestellt. - Im Einvernehmen mit dem Justizministerium! Man schreibt: „Ein Ermittlungen rechtfertigender Verdacht ‚war nicht anzunehmen‘! - In Österreich gibt’s wohl noch den „alten Herrn Kanzleirat“! - Da ist dann nix mit der „Bananenrepublik“! - Ich freue mich, dass die obige Geschichte nun „ohne eigentlichen Anlass“ ist. - Gut, dass ich sie trotzdem geschrieben habe! - W.H. - 19:40 Uhr

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Weniger als 400 Räder + 1 Hüpfburg = NLS 4 ‘23!

So könnte die Rechnung des Veranstalters vom 4. Lauf zur Nürburgring Langstrecken-Veranstaltung 2023 aussehen. Man hat nun schon lange versucht, aus einer ehemals funktionierenden Breitensport-Serie für Amateure, der VLN,  eine am Profit orientierte Profi-Veranstaltung zu machen. So wurde auch der ursprüngliche Titel geändert Heute nennt sich diese Serie NLS! - Hat die Zukunft damit begonnen?

  • Spätestens zu diesem 4. NLS-Lauf des Jahres 2023 sollte man begreifen, dass da irgendetwas anders als gedacht läuft!

Da gab es dann am 14. Juni 2023 – also heute - von diesem Veranstalter die Information auf der VLN-Internetseite zu lesen:

„Für Action (Nicht vergessen: Spricht man Äktschen!) ist diesmal nicht nur auf der Rennstrecke gesorgt, sondern auch im Fahrerlager. Zum ersten Mal gibt es einen Fanbereich mit Imbiss-Angeboten, Hüpfburg und Sitzmöglichkeiten mit Blick auf die Strecke.“

Da wundert man sich dann auch nicht, wenn man etwas weiter lesen kann:

„Wenn am Samstagmittag mehr als 250 Fahrerinnen und Fahrer die Jagd in der Grünen Hölle aufnehmen“…

Da wird sich dann so mancher Besucher am Samstagmittag fragen:

  • Ja, wo rennen Sie denn?

Denn jeder Zuschauer, der von diesem Angebot Gebrauch machen möchte, muss vorher 20 Euro Eintritt und – falls er nicht mit dem e-Bike kommt – auch noch 10 Euro für einen Parkplatz seines Autos zahlen! - Da kommt es zu einer gewissen Erwartungshaltung!

Aber man sollte beruhigt sein: Immerhin ist auch ein „bis zu 700 PS starker Bolide ‚Made in Affalterbach‘“ am Start, der „jedoch im Vergleich zu den GT3-Autos über eine weniger ausgeprägte Aerodynamik“ verfügt. - Habe ich in der offiziellen Info zu dem vor uns liegenden Renn-Ereignis  lesen können.

Außer diesem Fahrzeug sollen auch noch weitere am Start sein, die in der Fan-Information aber wohl nicht alle einzeln erwähnt werden konnten. - Weil das so viele sind?

Motor-KRITIK möchte darum eine eigene Schätzung wagen:

  • Es werden weniger als 250 Fahrer die Rennfahrzeuge bewegen!
  • Es werden am Samstag weniger als 100 Fahrzeuge das Rennen aufnehmen!

Für solch sensationelle Fakten war leider bei den ganzen Ankündigungen, die wohl der Vorbereitung der Fans auf eine „Partystimmung“ dienen sollten, kein Platz.

Immerhin würde man Stunden später dann eine „Vorläufige Teilnehmerliste“ veröffentlichen. - Dachte ich. - Bis 18 Uhr war das aber nicht geschehen. Aber es gab schon seit dem 12. Juni 2023 neue Daten zur „BoP“! - Immerhin! - Ich denke aber nicht, dass alle in dieser Liste genannten – und „angepassten“ – Fahrzeug-Modelle – am Samstag am Start sein werden.

Aber man kann durchaus dort finden, was sicherlich den VLN-Fan sicher nicht so stark interessiert:

„Warning: A non-numeric value encountered in /kunden/161837_50739/rp-hosting/1010/1010/teilnehmer/luftdruck.inc on line 15

Ergänzung zur BoP

Fahrzeuge mit Turbomotoren / Cars with turbocharged engines
Klassen / classes : SP9, SP10, SP-X, SP pro

Delta Luftdruck (bis zur nächsten Veröffentlichung) /
Delta air pressure until next release
-8.36 mbar

Gemessen an der Wetterstation Barweiler um 15.04.23, 06:54 Uhr“

Es bleibt also bei meiner o.g. niedergeschriebenen Feststellung, die durch das aktuelle Verhalten des Veranstalters praktisch bestätigt wird:

  • Am Samstag, dem 17. Juni 2023, werden weniger als 100 Fahrzeuge das Rennen aufnehmen!

Schade, dass die Herren am Nürburgring – die man praktisch als Mit-Veranstalter werten muss – nicht begriffen haben, worauf es bei dieser Langstreckenserie eigentlich ankommt!

Und was VLN-Fans eigentlich erwarten!

MK/Wilhelm Hahne

PS: Die "Vorläufige Teilnehmerliste" zu NLS4 wurde am 14. Juni 2023, um 19:30,58 Uhr veröffentlicht und nennt 103 Teilnehmer.

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Für die Polizei unwichtig: Motor-KRITIK korrigiert!

Heute, am Dienstag, hat mich interessiert, was denn so während der „Touristenfahrten“ am letzten Wochenende am Nürburgring los war. Es war im Internet keine Polizeimeldung zu finden, die irgendeinen Bezug zu den „Rundendrehern“ auf der Nürburgring-Nordschleife herstellen ließ. Sozusagen „Tote Hose“! - War dort wirklich am Samstag(Sonntag nichts los?

Da habe ich mal meine Informanten aktiviert, die für Informationen aus dieser Szene in Frage kommen. Da gab es dann – ganz anders - die Information, dass eigentlich am letzten Wochenende auf der Nürburgring-Nordschleife mal wieder „der Bär tobte“.

Schließlich stimmten auch alle Voraussetzungen. Es war herrliches Ausflugswetter und die Fans, die an „schnellen Runden“ interessiert sind, waren schließlich nicht alle in Le Mans als Zuschauer oder haben in Mugello die Fahrkünste der Motor-GP-Fahrer bestaunt.

Das Interesse an solchen „Meisterstücken“ des Motorsport hat auch nachgelassen. Das merke sogar ich, wenn ich am Montagmorgen nach einer Le Mans-Info in meiner Provinz-Zeitung suche und dort keine Zeile zum Ferrari-Gesamtsieg in Le Mans finde. Eine solche Veranstaltung ist für Leser im Umkreis des Nürburgrings offenbar ohne Interesse. - Meint man wohl in der RZ-Redaktion.

Also habe ich dann nach irgendeiner Meldung zu Ereignissen auf dem Nürburgring gesucht. Auch im Internet. Auch da war nichts zu finden. Da habe ich mich entschlossen, bis heute – zum Dienstag – zu warten, um noch selber ein wenig recherchieren zu können.

Sollte ich jetzt wieder die Polizei mit einer Anfrage stören? Vom Nürburgring-Pächter würde ich keine Auskunft zu diesem Thema erhalten. - Ich habe darum nach einem anderen Ansatz gesucht und – bin fündig geworden.

Übrigens: Zu Le Mans hatte mir inzwischen auch ein Leser seine Meinung geschrieben. Hier ein Auszug aus der e-Mail:

„Momentan bin ich äußerst verwirrt. - Als Rennsportfan gehören für mich die 24h von Le Mans zum Pflichtprogramm und waren stets ein Grund zur Vorfreude. Was ich aber dieses Jahr seit Mittwoch von dort erlebe und sehe (relativ lückenlos, da ich mir dafür extra Discovery plus gebucht habe), ist aus meiner Sicht als Rennfan schlichtweg eine Farce. Teils stümperhafte Fahrer, die idiotische Unfälle verursachen, aktuell die x'te Safety-Car-Phase, die schon über 1 Std. dauert (wieso eigentlich?) und in der Summierung der Safety-Car-Phasen gefühlt die tatsächliche Renndauer überdauert. Einfach lächerlich.“ … usw., usw.
„Sorry, das ist nicht mehr mein Rennsport!“

Mit dem zusammen fassenden letzten Satz könnte der Leser recht haben. Das ist nicht mehr Motorsport im ursprünglichen Sinn. Er hat heute einen anderen Sinn bekommen; er wurde aus – ich sage mal „unserer Sicht“ - der Sicht der wirklichen Motorsport-Fans, zu einer Farce. Das wurde möglich, weil offenbar inzwischen auch Motorsport-Veranstaltungen nicht mehr dem Sport, sondern primär dem Business zugerechnet werden müssen. - Geschäftsleute sind eben anders gebildet!

Da wundert mich dann auch nicht mehr, dass man inzwischen bei den „Super-Bikes“ die Motoren von Einsatzmaschinen der einen Marke um 250 U/min höher drehen lässt, das Drehvermögen von Motoren einer anderen Marke dann um 250 U/min per Drehzahlbegrenzer beschneidet.

  • An solchen „Alibi-Lösungen“ kann man ablesen, welche „Vorbildung“ – oder Erfahrungen - die Entscheider nicht haben, die im Motorsport wohl inzwischen jede Art von „BoP“ nutzen, um „Spannung“ zu erzeugen!

Aber zurück zu den „Touristenfahrten“. Zu diesem Thema scheint man EU-Verordnungen zum Thema „Sanktionen gegenüber russischen Oligarchen“ falsch interpretiert zu haben. Man hört von den Behörden nichts zu Unfällen am Nürburgring! - Aber aus „Besucher-Kreisen“ gibt es zu Unfällen auf der Nordschleife am vergangenen Wochenende schon Informationen. Dazu muss ich aber einschränkend anmerken:

Soweit feststellbar – weil von mir keine Beobachtung beauftragt war - gab es an den zwei Tagen (Sa./So.) ca.:

  • 7 Unfälle
  • 6 Streckenschließungen
  • Es mussten sogar Leitplanken während der laufenden „Touristenfahrten“ repariert werden.

Es lassen sich dazu auch wohl Fotos bei „facebook“ finden, wie ich informiert wurde. Aber die Schadenssumme der einzelnen Unfälle – die offenbar alle ohne Personenschaden verliefen (?) - war wohl so klein, dass da auf eine offizielle Information der Öffentlichkeit  – aus welchen Gründen auch immer – verzichtet wurde.

  • Darum gibt es hier den Versuch einer Korrektur. - Im Interesse der Öffentlichkeit!

Ergänzung: Am Montagnachmittag soll dann auch noch ein „Touristenfahrer“-Pkw gebrannt haben, so dass die Feuerwehr anrücken musste! - Dazu gibt es heute – am Dienstagvormittag, bis zum Einstellungstermin dieser Geschichte – auch keine offizielle Meldung!

Es gab aber wohl am frühen Montagabend – gestern - eine Polizei-Kontrolle nahe Adenau!

Man kann eben nicht alles haben!

MK/Wilhelm Hahne

PS: Über die sich aktuell darstellende Situation des Motorsports schreibe ich dann in den nächsten Wochen noch mal etwas mehr. Ich notiere dann – wenn sonst nichts vorliegt - meine persönlichen Eindrücke. - Sollten meine Leser dazu aber auch eine Meinung entwickelt haben: Ich baue sie gerne in meine Geschichte mit ein. - Kurze e-Mail genügt! - Danke!

Die Korrektur einer Korrektur mit zwei Beweis-Fotos: Die „Rhein-Zeitung“ hat am Dienstagmorgen doch noch über den Ferrari-Sieg in Le Mans am Sonntag informiert! Es wurde dazu auch ein  Hinweis über die Rechteinhaber eines Fotos eingestellt, für das dann aber wohl kein Platz mehr war. Immerhin hatte man aber schon am Montag eine größere Porsche-Geschichte – aber dann mit „e-Touch“ - im Blatt!

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