2025

Hat die RLP-Landesregierung in Mainz Niveau?

Kaum jemand spricht noch davon, dass der Nürburgring heute immer noch ein Problemfall ist. - Für die Politik! - Der Verkauf des Nürburgrings ist lt. Pressemitteilung des Insolvenz-Sachwalters zwar scheinbar abgeschlossen, weil der im April 2016 die Öffentlichkeit über einen  „Eigentumsübergang“ in Kenntnis gesetzt hat. Aber neun Jahre später – aktuell im Juni 2025 – gibt es immer noch nicht die eigentlich dazu notwendige Genehmigung der EU-Kommission! - Man schiebt – bisher erfolgreich – in Brüssel eine Entscheidung vor sich her, die in der derzeitigen Situation kritisch scheint, weil der tatsächliche Käufer des Nürburgrings nicht der – aus welchen Gründen auch immer – zunächst von der Landesregierung akzeptierte deutsche mittelständische Unternehmer, sondern schließlich ein russischer Oligarch zum Käufer des deutschen Kulturgutes Nürburgring wurde. - Die Insolvenz in Eigenverwaltung, im Juli 2012 eingeleitet, ist auch jetzt – im Juni 2025 – noch nicht abgeschlossen! - Das lässt z.B. die Frage aufkommen:

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Spannendes Wochenende: Aber menschlich & erklärbar!

Wochenenden verlaufen immer unterschiedlich. Sie können eintönig, als eine Mischung von spannend bis langweilig, manchmal auch als sehr interessant und lehrreich empfunden werden. Je älter man wird, desto öfter passiert es, dass sich Wochenenden in ihrem Verlauf wiederholen. Und irgendwann hat man den Eindruck, dass Wochenenden eigentlich immer gleich verlaufen. Dass sie das nicht tun, dafür war das letzte Wochenende ein schönes Beispiel, das selbst für Journalisten mit jahrzehntelanger Erfahrung ein Bündel an Überraschungen bereit hielt. - Ich habe mir z.B. dabei die Frage stellen müssen, warum man eigentlich den „Motorsport“ in „Stücke“, wie „modern“ und „klassisch“ schneidet. - Eigentlich sollte Motorsport doch gleich Motorsport sein! - Aber das Verständnis von Motorsport - und die Einstellung dazu - scheint sich tatsächlich geändert zu haben. Am Nürburgring wurde den automobilen Feinschmeckern die „ADAC Nürburgring Classic“ präsentiert. Eine solche Veranstaltung hat einen ganz anderen Charakter als z.B. der Formel 1-Grand-Prix in Kanada, den ich dann am Sonntagabend noch am Fernseher erleben durfte. - Dazwischen gab es dann den „ZDF Fernsehgarten“, den ich mir aber nicht angetan habe, der aber mit seinem Theater um ihre eigentliche Moderatorin, Andrea Kiewel, mit den entsprechenden Schlagzeilen im Internet zu einem 25jährigen Jubiläum eine scheinbar besondere öffentliche Bedeutung hatte. - Auch da habe ich dann tatsächlich ein wenig recherchiert. - Insgesamt komme ich zu der Feststellung:

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Pfingsttage: Zeit für Erinnerungen an die Zukunft!

Natürlich hätte ich es Pfingsten bis zu „Rock am Ring“ nicht weit gehabt. Aber das ist nicht mehr unbedingt „meine Welt“. Natürlich hätte ich da auch Riesenrad fahren können. Aber ich hatte keine Lust danach zu suchen. Außerdem war das Wetter nicht unbedingt ein Ausflugswetter. Also habe ich die Zeit genutzt, mal „im Internet zu kramen“. - Nein, ich habe nicht bewusst nach etwas gesucht, sondern bin spontan meinen Eingebungen gefolgt und habe dem Zufall vertraut. Das geht natürlich nur, wenn man zufällig Zeit hat – bzw. sie sich nimmt! - und aus Erfahrung weiß, dass man oft eher zu Ergebnissen kommt, wenn man „ausgetretene Pfade“ verlässt. - Das fällt vielen schwer, weil sie glauben „mit System“ weiter zu kommen. „Mit System“ kann man manchmal auch ins „Aus“ geraten, wenn der Ausgangspunkt nicht der richtige war. Schließlich kann man gar nicht wissen, ob das was man macht, eigentlich „das Richtige“ ist. - Und so bin ich dann an Pfingsten 2025 einfach mal „durchs Internet gebummelt“. - Einfach so! - Sinnfrei! - Aber wie ich mit folgender Geschichte mal erzählen möchte: „Nachhaltig“! (Was immer das bedeutet.)

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Von Frankfurt nach Ironesien am Sarkastischen Meer?

Der DMSB e.V. scheint umgezogen zu sein. Aber es gibt dazu keine Informationen. Das wirft die Frage im Titel auf. Sie entstand auch, weil eine andere Frage von Motor-KRITIK zur Mitgliederversammlung dieses kleinen Vereins am 9. April 2025 nur auffallend knapp beantwortet wurde. Auf Anfrage von Motor-KRITIK gab es nur eine kurze, scheinbar schreibfaule Antwort. - Ein Satz musste genügen! - Auch, um mich zu weiteren Recherchen anzuregen? Mit natürlicher Intelligenz – natürlich! Weil die „KI“ schließlich nur eine andere Art von Statistik sein kann. Da werden dann auch die besten Suchmaschinen zu dem Thema kein wirkliches „Futter“ finden. Erst wenn diese Geschichte im Internet eingestellt ist… - Der Inhalt der folgenden Geschichte ist so wahr wie die Tatsache, dass der DMSB e.V. zum 31. Dezember 2023 bei „Paypal“ ein Guthaben von 73.281,23 Euro hatte. - Es wäre übrigens auch eine interessante Geschichte, wie der DMSB e.V. überhaupt zu „Paypal“ kam. - Aber die überlasse ich gerne meinen Kollegen, die mit „Künstlicher Intelligenz“ arbeiten. - Ich möchte – bevor ich nun diese Geschichte irgendwann am Pfingstsonntag veröffentliche – aber noch erklären, dass ich diese Geschichte während meiner gleitenden Arbeitszeit noch vor Beginn des Pfingstsonntags (Null Uhr) fertig gestellt hatte. Nur die Einstellung ins Internet erfolgt am Pfingstsonntag. Allerdings nicht früh, weil sie erst nach einem gemütlichen Frühstück – evtl. auch erst nach dem Mittagessen - erfolgen kann. - Nein, ich mache den Feiertag nicht zu einem Arbeitstag! - Schließlich bin ich Journalist, kein Rocker! - Aber nun zu der „Umzugsgeschichte“ des DMSB e.V. die eigentlich keine ist. - Bei mir jedenfalls ist aber bei der letzten Entwicklung der Ereignisse um diesen Frankfurter e.V. die Frage entstanden:

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Deutscher Bundestag hat nur „geringe Verspätung“!

Entgegen der von mir auch in meiner Geschichte vom 3. Juni 2025 (Nicht beschlussfähige e.V.-Mitgliederversammlung?) wiedergegebenen „Androhung“ des Referat 4 im Deutscher Bundestag, habe ich noch gestern am Nachmittag (16:49 Uhr) die Antwort zur Thematik „DMSB e.V. und das „Lobbyregister“ erhalten. Die verantwortliche Ministerialrätin des Referats 4 schreibt mir sehr ausführlich zu meiner Anfrage:

...“der von Ihnen angesprochene Interessenvertreter bezieht aktuell die geschäftsjahresbezogenen Angaben im Registereintrag auf das vorletzte abgelaufene Geschäftsjahr, hier 2023. Als Geschäftsjahr wird von diesem Interessenvertreter das Kalenderjahr zugrunde gelegt.
Das Lobbyregistergesetz verlangt die Aktualisierung der geschäftsjahresbezogenen Angaben auf das letzte abgelaufene Geschäftsjahr spätestens sechs Monate nach dem Ende des Geschäftsjahres (§ 3 Absatz 3 Satz Lobbyregistergesetz) . Im vorliegenden Falle läuft diese Frist folglich bis 30. Juni 2025.
Das Bereitstellen des entsprechenden Jahresabschlusses/Rechenschaftsberichts hat nach § 3 Absatz 1 Nummer 8 Buchstabe f Lobbyregistergesetz unverzüglich nach der Aufstellung zu erfolgen.“...

Danke nach Berlin! - So kann ich denn meine Leser heute schon ergänzend informieren:

Der DMSB e.V. hat also demnach noch keine Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 vorgelegt. Da fragt man sich dann, was die wohl ihren Mitgliedern auf der im Internet stattgefundenen Mitgliederversammlung des Jahres 2025 am Mittwoch, dem 9. April 2025, erzählt haben.

  • Kein Rückblick, keine Vorschau, kein Überblick?

Man sollte aber nicht vorschnell urteilen. Ich habe da mal im „Ehrenkodex“ dieses Vereins – dem DMSB e.V. - nachgelesen, der exakt auf das Jahr 2025 bezogen ist. (Änderungen sind nur durch das Präsidium möglich!):

§ 7 Vertraulichkeit
Ehrenamtlich für den DMSB tätige Personen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DMSB sind gehalten, alle ihnen in Ausübung ihrer Funktion mitgeteilten Informationen als Ausdruck der Loyalität vertraulich oder geheim zu behandeln. Jede Weitergabe von Informationen oder Meinungen muss in Übereinstimmung mit den Grundsätzen und Anweisungen des DMSB erfolgen.“

Man durfte also nach diesen internen Vorschriften keine andere Auskunft zur aktuellen Mitgliederversammlung erwarten, als ich sie - mit diesem einen, einzigen Satz – dann auch meinen Lesern weiter gereicht habe.

Aber man darf zuversichtlich sein. Im „Ehrenkodex“ des DMSB e.V., gültig für das Jahr 2025, ist auch zu lesen:

§ 4 Nachhaltigkeit und Verantwortung für die Zukunft
Der DMSB verpflichtet sich im Interesse der Zukunftssicherung für nachfolgende Generationen zu einer nachhaltigen Verbandspolitik. Sie soll die Achtung der Umwelt, ökonomische Anforderungen und gesellschaftliche Aspekte angemessen in Ausgleich bringen.

Entsprechend diesem § 4 hat der DMSB e.V. schon zum Ende des Jahres 2023 den Nachfolger der ONS GmbH, die DMSW GmbH aufgelöst. - Das ist in jedem Fall „nachhaltig“!

  • Nichts Genaues weiß ich sonst nicht!

Aber sicherlich werde ich bald – irgendwie – Informationen dazu erhalten, wie sich der DMSB e.V. seine eigene „Zukunftssicherung“ vorstellt.

Ich halte jedenfalls meine Leser – wie sie es gewohnt sind – immer aktuell auf dem Laufenden.

Und die Mitglieder wird das wahrscheinlich auch interessieren!

MK/Wilhelm Hahne
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Nicht beschlussfähige e.V.-Mitgliederversammlung?

Zugegeben, ich hatte mir schon ein wenig Sorgen gemacht, weil keinerlei Informationen zu einer Mitgliederversammlung des DMSB e.V. bei mir eingegangen waren. Sonst hatte ich schon im Vorfeld mal Dieses oder Jenes gehört. Schließlich muss rechtzeitig eine Einladung erfolgen, es muss eine Tagesordnung vorliegen und, und, und. - Irgendwie sickert da immer etwas durch. Aber in diesem Jahr gab es eine absolute „Funkstille“. - So etwas ist nicht normal. - Darum kann auch die Situation nicht normal sein, in dem sich ein Verein befindet, der zwar auf die Öffentlichkeit angewiesen ist, aber es – aus welchen Gründen auch immer – ablehnt, mit dieser Öffentlichkeit zu kommunizieren. - Ich kenne zwar die aktuelle Situation des DMSB nicht im Detail. Aber wer an Wunder glaubt, der weiß auch, dass es auch auf folgende Frage eine Antwort gibt:

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„Aktion Zero“: Politiker haben oft unsinnige Ziele!

Vielleicht sollte man passender schreiben: „unmenschliche“ Ziele. Denn wenn man auf europäischer Ebene ein „ideales“ Ziel von Null Verkehrstoten zu erreichen sucht, so erklärt das zwar die Mittel, aber es sollte eigentlich jedem denkenden Mensche klar sein, dass dieses Ziel unerreichbar ist. Aber Politiker sind offensichtlich keine Menschen. So setzen sie sich auch für „unmenschliche“ Ziele ein. Versucht man diese Ziele – und den Weg dahin - genauer zu betrachten, dann stellt man fest, das aktuell das Ziel, die Zahl der Verkehrstoten bei Motorradfahren gegen Null zu steuern, nur hin zu besonderen polizeilichen Aktionen führt. Das bedeutet, dass aktuellen polizeilichen Aktionen Ziele vorgegeben werden, die unerreichbar sind. Jedem denkenden Menschen müsste klar sein, dass das vorgegebene hehre Ziel „Zero“ niemals erreicht werden kann. Genauso wenig, wie man Unfälle im Haushalt ausschließen kann, von denen wenig gesprochen wird, die aber intern z.B. bei  Versicherungsgesellschaften schon ein Thema sind, weil sie den Gewinn deutlich belasten. 2024 gab es z.B. um 8.000 Tote bei Unfällen im Haushalt, dagegen 2.780 bei Verkehrsunfällen in Deutschland! - Das Thema „Motorradunfälle“ kann man aber mit intelligenten Maßnahmen im Sinne der politischen Absichtserklärungen sicherlich unterstützen. Nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Effektiver wäre es vielleicht, die Statistik mit entsprechenden Maßnahmen zu beeinflussen. Schließlich wäre ein „Vergessen“ genau so menschlich, wie im z.B. im Straßenverkehr einen Unfall zu erleiden. Man kann sogar auf abgesperrter Strecke mit Einbahnverkehr als Motorradfahrer einen Unfall erleiden. - Wozu in dieser Geschichte ein Beispiel folgt. - Weil es nicht genügt selber vorsichtig zu sein, sondern man muss sich auch in einem Umfeld von gleichfalls vernünftigen Motorradfahrern bewegen. Dieses Ziel ist in der Praxis genauso wenig zu erreichen, wie viele andere offiziell gerne plaktativ verkündeten Ziele von Politikern.

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Passen moderne F1-Renner & Monaco nicht zusammen?

Auch in einer Zeit, in der man gerne „denken lässt“, habe ich das Selber-Denken nicht verlernt. Ich nutze auch nicht das Ergebnis von „KI“, von „künstlicher Intelligenz“, sondern habe aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen noch immer die Möglichkeit, einen Denkansatz zu finden, der vielleicht bei anderen im Zuge einer aktuell gerne genutzten „gefälligen“ Anpassung verloren gegangen scheint. Man denkt gerne so, wie es von „Experten“ in den Medien – nach einem vorliegenden Ergebnis (!) - „nach“-gekaut wird. Da bin ich glücklich, nicht zu den „Experten“ gezählt zu werden. Als normaler Fan des Motorsports habe ich nicht nur die Entwicklung dieser Sportart hin zu einem „modernen Geschäftsmodell“ mit großem Interesse verfolgt. Für mich habe ich schließlich begreifen müssen, dass dieser „Sport“ heute eigentlich keiner mehr ist. Damit interessiert er mich nur noch, weil er viele meiner Leser immer noch interessiert. - Um sie zu eigenen Überlegungen anzuregen schreibe ich nur noch ab und an zu diesem Thema eine Geschichte. - Meine letzte F1-Geschichte war z.B. mehr den „Experten“ der FIA gewidmet, die wohl tatsächlich davon ausgingen, dass man mit einem zwangsweise verordneten zweiten Reifenwechsel, das Thema „Langeweile in MC“ irgendwie positiv beeinflussen könne.  Jetzt – nach dem Rennen – möchte ich fragen:

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Ein Beispiel: Der Monaco-Grand-Prix am Wochenende!

Wie (fast)  alle Jahre wieder, wird es auch in diesem Jahr wieder ein Formel 1-Rennen in Monaco geben. Übrigens eine Woche früher als sonst. - Formel 1-Rennen mit WM-Status gibt es dort seit mehr als 70 Jahren. Ein erstes Rundstreckenrennen gab es allerdings auf dem Stadtkurs schon 1929! - Ich war zwar noch niemals zu einem F1-Rennen dort, aber bin schon Anfang der 50er Jahre die „Renn“-Strecke – im normalen Straßenverkehr – mit einem damals als etwas Besondekem empfunden „normalen“ Automobil abgefahren: Einem DKW 1000 SP. Der war „damals“ natürlich zweifarbig. Unten „korallerot“, das Dach war „elfenbeinfarben“. Leider war der „DKW 1000 SP“ – mit „3-6“-Zweitaktmotor – ein „Werkswagen“ des Herstellers, der „damals“ noch in Düsseldorf residierte.

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Heute werden Automobile anders verkauft als damals!

Vor vielleicht zwei Jahren hat mir der vormalige Geschäftsführer eines Porsche-Zentrum vorgehalten, dass in „der heutigen Zeit“ Automobile anders verkauft würden als „damals“. „So wie du damals noch Porsche verkauft hast, so könnte man heute keine Porsche mehr verkaufen“, hat er festgestellt. Er müsste es eigentlich gewusst haben, denn er war mir vor Jahrzehnten mal als „Juniorverkäufer“ sozusagen „zugeteilt“ und hat mich und meine Art zu verkaufen, „aus nächster Nähe“ mit erleben können. - Meine Art zu verkaufen, hat „damals“ meinem Arbeitgeber den Porschevertrag erhalten. - Später – mich gab es als Mitarbeiter in diesem Autohaus nicht mehr – wurde dann „mein“ Juniorverkäufer zum Geschäftsführer eines Porsche-Zentrum dort und hat es bis zu seinem Rentenalter geleitet. - Der musste eigentlich den Unterschied zwischen „damals und heute“ kennen. Er war auch davon überzeugt, dass sich „das Verkaufen“ in der Jetztzeit gegenüber „damals“ geändert hat. - Das ist auch sicherlich  in der Praxis so. - Aber ist es auch eine gute und richtige Entwicklung; eine Entwicklung „in die richtige Richtung“?

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